1. Der Hochzeitstag


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ausgestiegen und Olaf griff nach ihr. "Hier entlang, Schöne der Nacht." Er führte sie in das 'Hotel', wo der Portier zu ihnen beiden sah und sagte "Junge, da hast du dir ein Prachtexemplar besorgt." Und dann, als er sich die Frau genau angesehen hatte. "Kleine, dich kenne ich noch nicht. Pass auf, dass du keinen Ärger mit Bernd bekommst."
    
    "Nee, das ist mit dem geklärt."
    
    "Es ist dein Leben, nicht meins. Ich würde an diesem schönen Körper aber nur ungern Schnitte sehen." Olaf zupfte an der Frau, die ohne Probleme vor dem Portier Stand und ihm ihren Körper präsentierte. Sie verhielt sich viel lockerer. Dann folgte sie Olaf, der, als sie in sein Zimmer kamen, zu ihr sagte "Setzt dich aufs Bett." Sie setzte sich und sah Olaf an. "OLAF."
    
    "Ja, Ma. Was machst du?"
    
    Sie ließ sich nach hinten fallen. "Das Arschloch hat das gefordert. Er wollte mal zusehen, wenn ich von einem anderen Mann genommen werde."
    
    "Und?"
    
    "Nein, du bist der erste."
    
    "Der dich gekauft hat?"
    
    "Ja, vorher waren wir noch in einem schmierigen Schuppen, in dem wir etwas gegessen haben. Das Arschloch hatte sich dort erkundigt, was er machen müsste, um mich für einen Tag auf der Straße verkaufen zu dürfen." Sie sah ihren Sohn an. "Olaf, er wollte unser Sexleben etwas auffrischen. Der Kerl, der mich seit Jahren im Bett ignoriert, er hat alle zwei Monate mal einen harten Schwanz bekommt, so dass er spritzen kann, und dann kommt, bevor er ihn mir reinschieben kann. Der Kerl will unser Sexleben ...
    ... auffrischen."
    
    "Und jetzt?"
    
    "Was jetzt, du gibst mir die 200 Mücken und bringst mich dann zurück."
    
    "Ma, dann verkauft er dich an den nächsten, und will dann auch dabei sein.
    
    Nein, du bleibst bei mir."
    
    "OLAF", sie sah ihn mit dem Blick an, den er schon aus seiner Kindheit kannte. Der Blick, der ihm, wenn er ihrer Forderung nicht nachgab, ohne Abendbrot ins Bett brachte. "Nein Ma, heute Nacht bist du meine. Die 200 sind für die gesamte Nacht." Sie sah ihren Sohn verschreckt an. Was wollte er von ihr?
    
    "Wo ist eigentlich dieses sogenannte Kleid?"
    
    "Welches Kleid?"
    
    "Das weiße Nichts, durch das man sehen konnte, dass du eingekettet und nackt bist."
    
    Sie sah ihn mit großen Augen an.
    
    "Ma, ich war im Haus und habe gesehen, wie du dir diese Kette umgelegt hast."
    
    "Du hast mich gesehen?"
    
    "Ja, Ma, und ich fand das unglaublich geil."
    
    "Deine Mutter? In diesem, dieser, ..." Sie sah ihn lange an und sagte "Du bist nicht besser als dein Vater."
    
    "Doch Ma, ich finde dich immer noch unglaublich geil, doch ich werden nicht das von dir fordern, weshalb ich angeblich 200 Mücken für dich bezahle. Und morgen werde ich nach Hause fahren, und dir etwas vernünftiges zum Anziehen holen.
    
    Doch in dieser Nacht musst du neben mir schlafen."
    
    "So?"
    
    "Ja, oder fast. Ich kann dir eine Unterhose von mir geben." Sie sah ihn an, doch Olaf sagte "Ich habe nur Unterhosen dabei, bei dem Wetter sind mir Unterhemden zu warm. Eigentlich schlafe ich nackt." Er sah sie mit einem Lächeln ...
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