1. Eine Unmoralische Mutter 01


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    Ein kleines Vorwort
    
    Ich mag es sehr, wenn sich eh schon nahstehende Personen öffnen um ihr letztes Geheimnis preiszugeben. Ihre Sexualität.
    
    Der schmale Grat zwischen familiärer Zuneigung und der Körperlichen ist für mich faszinierend.
    
    Bedenken und Konflikte brechen auf. Die Gefühle ändern sich hin zum Sinnlichen und meist beginnt ein Kampf gegen die einschränkende Moral.
    
    Kurz und gut.... ich mag es, darüber zu schreiben, hatte aber nie das Bedürfnis, es auf meine eigenen Beziehungen zu übertragen. Die Erzählungen basieren auf Handeln und Gefühlen der beteiligten Personen.
    
    Doch nun los!
    
    Andrea lief die Auffahrt zur Villa hoch. Ein großer Park umgab das mächtige Haus, welches ihr Mann und sie vor Jahren gekauft und umgebaut hatten. Geld spielte damals keine Rolle, da Robert als Architekt gut verdiente. Sie übernahm die Ausstattung der Räume, während er die bauliche Umgestaltung unter sich hatte.
    
    Als sie endlich einziehen konnten waren sie überglücklich. Und bald kamen ihr Sohn Meik und etwas später Töchterchen Laura zur Welt. Sie genossen ihr Leben, so als ob es kein Morgen gäbe.
    
    Zügig durchschritt sie die große Halle und ging die breite Treppe nach oben, in den ersten Stock. Dort befand sich, neben dem modern eingerichteten Bad, ihre Waschküche.
    
    Andrea zog ihre Geschäftskleidung aus, dann auch Höschen und BH, warf die Unterwäsche in die fast gefüllte Waschmaschine und streifte ein luftiges Sommerkleidchen über den Kopf, welches griffbereit an einem ...
    ... Haken baumelte.
    
    Es war viel zu kurz um es auf der Straße zu tragen, aber es war genau richtig für zuhause.
    
    Sie hatte ihren Buchladen an den beiden letzten Tagen früher als gewöhnlich geschlossen und gestern den Nachmittag damit verbracht, die Wohnung zu säubern um alles geordnet und picobello zu hinterlassen.
    
    Eigentlich machte es keinen Sinn, extra, kurz vor ihrem geplanten Urlaub, noch zu putzen. In den nächsten vier Wochen würde kein Mensch die Wohnung betreten. Aber, es war halt so.
    
    Sie, ihr Sohn Meik, ihre Tochter Laura samt ihrer Schwester Susanne würden endlich einen ganzen Monat in ihrem Häuschen am See verbringen. Es war der erste gemeinsame Urlaub, seitdem ihr Mann vor anderthalb Jahren gestorben war. Beide Kinder, die damals fünfzehn und sechzehn Jahre gewesen waren, hatte der Verlust des Vaters mitgenommen.
    
    Besonders Meik hatte sich arg schwer getan, aber seit dem Tod ihres Mannes war seine Beziehung zu ihr umso enger geworden.
    
    Wie damals sein Vater, verstand er es, die kleinen Dinge im Haushalt zu reparieren und instand zu halten. Er mauserte sich zu einer wirklichen Hilfe.
    
    Andrea hoffte inständig, dass in dem Sommerhäuschen noch alles in Ordnung war. Sie hatte keine große Lust sich erst um Alles kümmern zu müssen, sondern wollte die hart erworbene Freizeit ab der ersten Sekunde genießen.
    
    Die Belege und das Kassenbuch ihres Ladens ergreifend setzte sie sich auf den Boden neben ihrem Ohrensessel im Wohnzimmer. Das würde die letzte berufliche ...
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