Eine Unmoralische Mutter 01
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... anlief und im ersten Schock ihre Beine senken wollte. Aus irgendeinem Grund konnte oder wollte sie ihre Sitzhaltung nicht verändern.
Es war etwas wunderbar Perverses an der Art und Weise, wie ihr Sohn ihr Intimstes anstarrte.
Normalerweise hätte sie verschämt oder gar unwirsch reagiert. Andrea erlebte nun bestürzt, wie ihre Scheide feucht wurde und sich ein Kribbeln sich über das bloßliegende Geschlecht ausbreitete.
Der Blick auf Meiks Jeans ließ sie schaudern, besonders als sie die Größe seiner Erektion bemerkte.
´Mein Gott, ` dachte sie, `er hat einen Ständer bekommen als er die Muschi seiner eigenen Mutter bemerkt hat.`
Ihre Möse reagierte auf seinen starren Blick mit einem wollüstigen Zucken.
Andrea fragte sich bestürzt, ob ihr Sohn das beobachten konnte. Sie hoffte und fürchtete es zugleich. Meik fand es wunderschön und aufregend, wahr zu nehmen, wie sich der Spalt seiner Mutter langsam öffnete und kleine Mengen an Feuchtigkeit zwischen den rosa Schamlippen sichtbar wurden.
Sein Schwanz pulsierte, als wolle er antworten auf die offensichtliche Geilheit seiner Mutter.
In jenem Moment war ihm nicht bewusst, dass seine Erektion der Grund für ihre wachsende Geilheit war.
Gebannt starrte er auf das Ersehnenswerteste und Aufregendste, was er bis dahin in seinem Leben gesehen hatte.
Wie oft hatte er sich gewünscht, ihr Geschlechtsteil in dieser Deutlichkeit sehen zu dürfen.
Und genauso oft hatte er gewichst, während er sich ihren nackten Körper ...
... vorstellte. Nie hätte er erwartet, dass es wirklich einmal zu einer solchen Situation kommen würde.
In ihm wuchs das unwiderstehliche Verlangen, einfach zu ihr hinüber zu gehen und seine Zunge zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zu vergraben. "Hallo, ich bin zuhause!" rief Laura, als sie durch die Hintertür in das Haus trat.
Sofort senkte Andrea ihre Beine und glättete ihr Kleid.
Sie blickte nochmals auf Meiks Jeans.
"An deiner Stelle würde ich mich auf den Bauch legen" sagte sie schmunzelnd.
"Du willst bestimmt nicht, dass Laura deinen Zustand mitbekommt!" Ihre Wangen färbten sich rötlich als ihr bewusst wurde, dass sie sich mit diesen Worten verraten hatte. Meiks Mund stand vor Staunen offen, während er das tat, was sie ihm vorgeschlagen hatte. Nämlich sich auf den Bauch zu legen.
Er konnte nicht glauben, was eben passiert war und seine Mutter zu ihm gesagt hatte.
Seine Erzeugerin hatte zugegeben, dass ihr bewusst war, dass er sie ungeniert angestarrt hatte und sie hatte es wissentlich zugelassen. Außerdem musste ihr klar sein, dass er deswegen einen Steifen bekommen hatte.
Meik war voll durch den Wind. Laura stürzte ins Zimmer. "Hallo...ich will mir nur was anderes anziehen und ein paar Sachen mitnehmen. Ich gehe gleich zurück zu Tante Susanne!" "Gut, Liebling" antwortete Ihre Mutter.
"Nachher wird Meik deinen Koffer holen und ihn in unseren Wagen packen. Ich hoffe, dass du genau überlegt hast, was du mitnehmen möchtest."
Es fiel Andrea ...