1. Der Proktologe Teil 02


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... förmlich in die Höhe schnellen, ohne dass jemand ihn berührt hätte.
    
    Olaf holte mich aus meinen Träumen: „Los, entkleide Dich und lege Dich auf den anderen gynäko-logischen Stuhl" wurde mir bedeutet. Wie zufällig berührte Volker meine Brustwarzen, was mich erneut aufstöhnen ließ und mein Schwanz sich weiter aufrichtete. Schnell war ich auch an Armen, Beinen und Rumpf festgezurrt und musste Schwanz, Hoden und Arsch zur allgemeinen Begutach-tung präsentieren. Eine enge Gasmaske wurde mir aufgesetzt, meine Atemluft wurde wie zu er-warten war, mit Poppers versetzt, was mich noch erregter machte. Diesmal konnte ich nichts se-hen und kaum etwas hören, also musste ich mich ganz dem Gefühl hingeben, was jetzt passieren sollte.
    
    Als erstes hörte ich ein Zischen vom Vakuumgerät und gleich anschließend ein Aufstöhnen von Sandra. Offensichtlich hatte man ihr die Vakuumzylinder angelegt und die Brüste und den Kitzler tief in die Hülsen gezogen. Das Stöhnen wurde lauter, als zusätzlich die beiden Dildos tief in ihre Löcher eingeführt wurden. Später erfuhr ich von der Gemeinheit der Fickmaschine: Beide Dildos waren unabhängig voneinander regelbar, und stießen damit entweder gleichzeitig, aber auch wenn gewünscht abwechselnd tief in Sandras Löcher. Olaf und Volker passten genau auf, das Sandra nicht zu früh einen Orgasmus bekam, sollte der Spaß für sie doch über einen längeren Zeit-raum andauern. So blieb es nicht aus, dass die Freudenspender kurz vor einem Orgasmus voll-kommen aus ...
    ... Sandra zurückgezogen wurden, bis die Erregungskurve von Sandra wieder abgeebbt war.
    
    Sandra konnte nun mit ansehen, wie ich weiter behandelt wurde. Ich fühlte eine kalte Flüssigkeit an meinem After, die jetzt äußerlich und auch etwas innerlich einmassiert wurde. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Es vergingen einige Minuten, in denen ich eine murmelnde Unterhaltung hörte, aber außer Wortfetzen nichts verstehen konnte. Diese Wortfetzen reichten aber, um mein Kopfkino wieder richtig auf Schwung zu bringen: Ich hörte nur... Betäubung .... Deh-nung ... Spekulum ... Dilatator ... Spritze ... Beschneidung ....
    
    Je mehr ich mich auf das Gespräche konzentrieren wollte, desto höher wurde der Poppers-Anteil in meiner Atemluft geregelt, sodass ich keine Chance hatte, irgendwelche Zusammenhänge zu-treffend nachzuvollziehen. Ich musste mich also nur auf meine Gefühle verlassen, was jetzt mit mir geschah.
    
    Mein Darm war ja gründlich gesäubert, daher konnte das Spekulum, das Olaf mir nun einführte, sehr tief hineingeschoben werden. Ich spürte zwar einen Druck auf meine Darmwände und den After, aber keinerlei Schmerzen. In diesem Moment hörte ich Volker sagen, dass die Betäubung des Schließmuskels wohl ein voller Erfolg sei und die Dehnung nun beginnen könne. Olaf schlug vor, mir die Gasmaske abzunehmen, damit ich auch optisch die Aktion verfolgen könnte. So ge-schah es, ungläubig sah ich das Monster von Spekulum in meinem Arsch und merkte, wie es lang-sam, aber sicher ...
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