1. Der Proktologe Teil 02


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... Millimeter für Millimeter aufgeschraubt wurde. Die Dehnung war schon immens, Schmerzen fühlte ich nicht, nur so ein unbestimmtes Druckgefühl. Erst bei einer Öffnung von 7 cm hörte Olaf auf, die drei Blätter des Spekulums weiter aufzudrehen. Nie hatte ich gedacht, dass dies möglich sei und ich fragte Olaf besorgt, ob mein Schließmuskel Schaden nehmen könnte. Olaf ver-neinte das, da die Dehnung ja nicht stundenlang vorgenommen wird und auch nicht täglich wie-derholt wird.
    
    Volker leuchtete mit einem kleinen Strahler in meinen weit geöffneten Arsch und machte auch ein paar Aufnahmen von meinem Innenleben, die Prostata auf der Oberseite des Darmes (im liegen-den Zustand) war als Knubbel von ca. 2,5 cm Durchmesser gut durch die gespannte Darmwand zu erkennen. Olaf nutzte meine Lage aus und verpasste mir mit zwei Fingern eine gründliche Prosta-tamassage, die meinen Vorsaft richtig sprudeln ließ.
    
    Nun wurde Holger aktiv. Olaf hatte ihn gebeten, mir einen kleinen Ring mittig zwischen Hodensack und After zentral im Damm zu stechen. Da ich ja komplett festgezurrt war, war diese Aktion in kürzester Zeit erledigt, schon schmückte mich ein kleiner Ring von 2 cm Durchmesser und 3 mm Stärke an dieser auch sehr empfindlichen Stelle.
    
    Das Spekulum wurde zusammengeschraubt und zügig aus mir herausgezogen, übrig blieb ein dumpfes Gefühl in meinem Unterleib, ein Blick in den Deckenspiegel bestätigte mein Gefühl, dass sich mein After nicht sofort wieder ganz geschlossen hat; Olaf ...
    ... beruhigte mich, dass das bis zu 2 Stunden dauern könnte, bis alles wieder normal ist. Meine Beine wurden von den Gurten befreit, Arme und Rumpf blieben festgezurrt. Ich durfte die Beine aus den Schalen nehmen und flach auf die Liege legen. Bald waren meine Beine aber wieder erkennbar auseinandergezogen an der Lie-ge festgeschnallt. Ich ahnte, was jetzt noch kommen würde, meine Beschneidung .......
    
    Sandra durchlitt immer noch das ständige auf und ab in ihren Gefühlen, Fickmaschine und Vaku-umgerät brachten sie wieder zu neuen Gefühlshöhen, jedoch immer darauf bedacht, dass sie noch keinen Orgasmus haben sollte. Das Schmatzen der Dildos in ihren beiden Löchern war unüberhör-bar. Auch sie bekam von Zeit zu Zeit etwas Poppers verpasst, um noch mehr Genuss zu haben.
    
    Unverrückbar auf der Liege festgeschnallt wartete ich darauf, dass ich jetzt beschnitten werden sollte. Aber ich hatte mich wieder mal gründlich getäuscht. Sven kletterte ebenfalls auf die Liege, beugte sich über mich und nahm meinen steil nach oben ragenden Schwanz in seinen Mund. Er saugte wie ein Weltmeister an meinem Kolben, erfahren wie er war, ließ er meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund, ein klassischer Deep-Throat. Gleichzeitig dirigierte er seinen, eben-falls bereits voll erigierten Schwanz in Richtung meines Mundes. Hatte ich doch bisher noch keinen Schwanz mit Prinz-Albert Ring verwöhnt, blieb mir nun nichts anderes übrig, als diesen Kolben vor-sichtig in den Mund zu nehmen. Sven nutzte meine ...
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