1. Vorgeführt und benutzt in Gaysauna


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Schwule Autor: bynomennescio63

    ... hier wieder schnell, dass mein „Jung-Master" nicht zum Zusehen dort war und sich viel weniger am Anblick der anderen aufgeilte als an seiner eigenen Lust am Exhibitionismus: drei rudelbumsende Kerle können ihre Augen nicht von ihm lassen, während sie miteinander rummachen -- DAS war sein Antörner.
    
    Aber das war eben nicht sein einziger Antörner, denn da war ja noch das eigentliche Thema dieses Motto-Dates „Jung-Master führt alte Zweiloch-Stute vor". Er packt mir also unvermittelt mit seiner freien Hand an meinen Sack, zieht ihn mir lang, dreht ihn. Ich gebe seinem festen Griff in den Knien nach, winde mich stöhnend, bekomme aber sofort die harsche, auch von den anderen zu hörende Anweisung „weiterwichsen, du Sau!".
    
    Allmählich wird mir mit fast schon vor Schmerz feuchten Augen (er wusste aber sehr gut, seine Kraft so dosiert einzusetzen, dass die Grenze zur Gewalt nicht erreicht wurde) klar, worum es ihm bei diesem Treffen geht. ICH spiele dabei für ihn im Grunde keine Rolle im eigentlichen Sinne. Er (ge-) braucht, benutzt mich einfach als Statist, fast als Requisite in seinem Ein-Personen-Stück der Macht-Demonstration vor möglichst vielen Zuschauern!
    
    Was mich aber nur noch geiler macht. Ich muss mich um nichts mehr kümmern, kann die Kontrolle komplett abgeben, brauche mir keine Gedanken um Scham oder Grenzen zu machen. Denn ich bin ja nur noch (sein) Objekt, nicht länger Subjekt. Ich kann mich einfach ausliefern, nur noch geil sein, muss mich nicht mehr beherrschen, ...
    ... kann stöhnen, jaulen, quietschen, werde sogar noch „belohnt" dafür, weil es meinen Regisseur augenscheinlich mächtig anmacht, meine körperlichen und akustischen Reaktionen im wahrsten Sinne des Wortes „in der Hand zu haben".
    
    Da drüben in der Kabine geht es währenddessen weiterhin derbe zur Sache. Aber auch hier draußen im Gang baut sich die Handlung weiter auf. „Dreh und bück dich, damit sie deine Fotze sehen können! Tiefer! Und reiß dir den Arsch auf!", herrscht er mich schroff und vernehmlich an. Wie geil ist das denn?! Es interessiert ihn überhaupt nicht, ob mir seine Behandlung und Ansagen gefallen, aber gerade das, diese „Rücksichtslosigkeit", gefällt mir ja am meisten! Dann greift er sich meine Eier von hinten, zieht sie mir hoch bis zum Arschloch, schlägt mir abwechselnd rechts und links auf den Hintern und auch auf den nun steil nach unten ragenden Schwanz, bis ich lautstark bettele, dass er aufhören möge.
    
    Seine lauten Ansagen und mein nicht minder lautes Gejaule/Gejohle lockten binnen weniger Minuten eine ganze Traube alter Säcke an. So eine Show, die dann auch noch von so einem Jung-Knackarsch-Master geboten wird, gibt es eben selbst in der Apollo nicht jeden Tag zu sehen. Sie wichsten sich, sie wichsten ihn, sie wichsten mich, er fingerte an dem Plug rum, den ich in meinem Arsch hatte, ich massierte seine Rosette, kniete nieder hinter ihm, leckte intensiv seine Fotze, er drücke meinen Kopf mit seinem Hintern zurück bis an die Wand, so dass nur noch er alleine ...
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