1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 03


    Datum: 25.12.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... behutsam griff sie hinter sich, richtete sein Glied auf ihre Spalte aus und drückte ihren Körper dagegen, bis es wieder tief in ihrer Scham steckte.
    
    Dieses Mal brauchte Maximilian länger bis er kam, auch weil Wanda sich mit der Intensität ihrer Stimulation zurückhielt. In einer langsamen Bewegung rutschte sie vor und zurück, rieb ihre mächtigen Busen über sein Gesicht und stöhnte lustvoll auf, als sie sein Schwanz besonders tief in sich hineingleiten ließ.
    
    Für Wanda fühlte es sich an, als ob eine hungernde und halb verdurstete Frau plötzlich Nahrung und Wasser bekam. Es war solch eine existenzielle Befriedigung für sie und dieses Empfinden seiner Nähe sorgte für Euphorieexplosionen in ihrem Kopf, die intensiver nicht sein konnten. Da! Er kam wieder, sie spürte sein Pulsen. Was für ein Wahnsinn!
    
    „Steigst du runter von mir, bitte?"
    
    Wanda verharrte über ihn noch einem Moment lang und sein mittlerweile schlaffes Glied steckte immer noch tief in ihrem Geschlecht. Sie hielt es regelrecht fest und Maximilian konnte nur staunen, was für eine ausgeprägte Muskulatur sie in diesem Bereich ihres Körpers besaß.
    
    Endlich! Sie ließ ihn frei und rollte sich zur Seite. Sie streckte erneut ihren Arm für ihn aus, zog seinen Körper an sich heran und ließ ihn seine verdiente Ruhe finden. Er durfte es sich in ihrer Nähe gemütlich machen und sanft streichelten ihre Krallenfinger dabei über seinen Bauch. War sie satt geworden? Nein! Nicht einmal im Ansatz.
    
    Die zwei nächsten Tage ...
    ... verzichteten sie auf weitere Exkursionen an der Oberfläche und bereiteten sich stattdessen auf die Umsiedlung in den wissenschaftlichen Gebäudekomplex über ihnen vor. So brachte Maximilian sein wichtigstes Hab und Gut wie Kleidung, Nahrungsmittel, Werkzeug, Waffen und Munition zum Schacht, von wo es Wanda nach oben in den Stollen schaffte. Zwischendurch legten sie beide immer wieder Pausen ein und tatsächlich bereitete es Maximilian Freude, Wanda ihre Lieblingssendung zu zeigen. So wurden es in den zwei Tagen weit mehr als die zehn versprochenen Folgen, die er sich mit ihr zusammen ansah und während er über die Jahre sich vor allem Klassiker, Dokus und Heimwerkersendungen angesehen hatte, empfand auch er diese Realsoap wie ein Ausblick in seine eigene Vergangenheit. Bilder von Freunden tauchten auf, von seiner Mutter und seinem Vater, seiner Freundin Mara und viele Orte und Plätze, die im nuklearen Konflikt verglüht sein mussten. Problemchen und Streitereien, Intrigen und Böswilligkeiten zeugten von einer Zeit, in der es noch nicht um das nackte Überleben ging. „Max!" Wanda rutsche vorsichtig von der Tischplatte herunter und blickte ihn fragend an.
    
    „Ja?" Er wandte sich von dem Bildschirm ab, auf dem gerade der Abspann der Serie lief.
    
    „Wir kommen ab und zu wieder her, oder?"
    
    Maximilian ahnte, worum es ihr ging „Du meinst wegen dem hier?"
    
    Wanda nickte. Aber es ging ihr nicht um das Fernsehen allein.
    
    „Ich fand die zwei Tage sehr schön mit dir."
    
    Tatsächlich waren ...