1. Sektparty


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    Endlich haben wir wieder Gelegenheit, einige heiße Sexstunden in einem Hotel zu verbringen. Es ist dieses Mal ein recht nobles Etablissement. Wir betreten gemeinsam das Zimmer und bestaunen zunächst die Ausstattung. Ein großes Doppelbett steht in der Mitte des Zimmers, an den Wänden hängen große Spiegel, die uns bald in allen Stellungen und von allen Seiten zeigen werden. Wir gehen über den dicken Teppich zum Bett und tauschen im Stehen die ersten Zärtlichkeiten aus. Danach schauen wir uns die Toilette an, die wir beide als Liebesort ebenfalls sehr mögen. Du sagst: „Ich müsste erst mal pinkeln. Ja ja, ich weiß, ich werde kein Toilettenpapier nehmen."
    
    Aber ich habe heute mit dir etwas anderes vor. Deshalb ziehe ich dich aus diesem Örtchen und sage: „Du bist so lange mit der Bahn gefahren. Komm, wir wollen erst mal etwas trinken. Ich habe Rotwein und Wasser für uns beide." Und wir trinken etwas Wein, dann Wasser und dann noch einen Schluck Wein und sinken dann endlich aufs Bett. Unser zunächst zärtliches, dann immer wilder werdendes Liebesspiel beginnt. Dabei hast du dein anfängliches Bedürfnis fast vergessen. Aber nur fast, denn nach einer halben Stunde, in einer kurzen Pause, sagst du wieder, dass du doch aufs Klo musst. Aber ich kann dich noch mal ablenken und biete dir noch mal die Wasserflasche an, denn das heiße sexuelle Verlangen hat Durst gemacht. Und so trinken wir in vollen Zügen. Noch einmal kann ich dich vom Gang auf die Toilette abhalten, denn beim Berühren und ...
    ... Streicheln deiner Brustwarzen schmilzt du dahin und sinkst mit mir aufs Bett. Als ich weiter nach unten rutsche und mit meinem Kopf auf deinem Bauch liege, meldet sich deine Blase wieder und du sagst etwas ungeduldig und leicht zappelnd: „Jetzt muss ich aber dringend pinkeln!"
    
    Du willst aufstehen, aber ich halte dich fest und mache dir den gewagten Vorschlag: „Ich möchte dir beim Pinkeln zusehen, ich möchte gern, dass ich alles genau sehe, wie dein köstlicher Sekt aus der kleinen Öffnung sprudelt. Und ich hätte es auch sehr gern, wenn du mich vollpinkelst und dabei die Flüssigkeit, die sich aus deinem Vötzchen ergießt, schmecken kann." Wie ich es erwartet hatte, bist du nicht entsetzt über diesen Vorschlag, denn genau wie ich möchtest du alle Facetten unserer hemmungslosen Liebe auskosten. Du entgegnest nur: „Ich kann doch hier nicht ins Bett pinkeln." Ich kann dich beruhigen: Doch, mein Schatz, du kannst. Es ist alles im Preis enthalten. Wir können das Bett gewissermaßen als Toilette benutzen." „Oh, wie schön" sagst du nur und lächelst dabei. Ein Ausdruck der Vorfreude zeichnet sich auf deinem Gesicht ab. „Wie hättest du es denn gern?" fragst du schelmisch. „Komm, setz dich auf mein Gesicht und ziehe dein Pfläumchen weit auseinander, so dass ich alles genau sehen kann. Und lass den goldenen Sekt nicht auf einmal raus! Du beherrschst doch deine Becken-Boden-Muskeln"
    
    Gesagt, getan. Ich lege mich auf den Rücken, bette meinen Kopf auf eines der großen weichen Kissen und du ...
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