1. Sektparty


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    ... leidenschaftlich, so, als ob uns der köstliche Sekt tiefere Zärtlichkeit, Leidenschaft und noch mehr Geilheit verliehen hätte. Du jubelst deine Leidenschaft, dein Glücksgefühl aus dir heraus, deine Augen strahlen vor Glück und vor weiterer Begierde.
    
    „Meine geile Votze glüht wie Feuer" sagst du erregt in einer kleinen Liebespause, „kannst du die Glut löschen?" Zunächst verstehe ich nicht ganz was du meinst, aber dann sehe ich es dir an den Augen an. Ich knie mich zwischen deine Beine, nehme mein etwas erschlafftes Glied in die Hand und ziele auf deine Muschi. Du hebst den Kopf etwas an um zu sehen, wie der in meinem Körper produzierte Sekt aus der schmalen Öffnung tritt. Mein Urinstrahl benetzt deinen Unterleib und was machst du, süße Schelmin? Du hast offensichtlich noch Reserven, denn während mein Strahl dein Schatzkästlein von oben triff, sprudelt aus dir ein kleiner Springbrunnen hervor. So wie wir beide uns in allen möglichen Stellungen vereint haben, so vereinen sich nun unsere Flüssigkeiten. Wir lachen uns beide an und freuen uns, dass uns wieder was Besonderes eingefallen ist.
    
    Ein großer Schluck aus der Wasserflasche füllt unsere Reserven wieder auf. Danach haben wir beide das Bedürfnis, uns in der ...
    ... 69er Stellung zu lieben. Und wir tun das ausgiebig. Du gibst bei meinem Schlecken und Saugen an deinem nimmersatten Vötzlein hin und wieder ein paar Spritzer Sekt hinzu. Schön von dir, diesen köstlichen Genuss so zu versüßen.
    
    Danach trinkst du den Rest aus der großen Wasserflasche und du bittest mich: „Wollen wir beide nicht noch mal das wunderbare Vogelduett singen?" Oh, du Unersättliche -- aber das mag ich gerade so an dir, diese nicht enden wollende, hemmungslose Lust. Und so vögeln wir im Vogelduett, mal Largo, dann schneller werdend und schließlich im Presto-Tempo. Du jubelst in schönsten Tönen: mal im tiefen, lasziven Alt, dann in hoher Sopranstimme, und immer wieder von spitzen Schreien unterbrochen. Von mir dagegen ist nur ab und zu ein Grunzen und lustvolles Stöhnen zu hören. Und du, wilde Süße, willst offensichtlich das Rein und Raus erleichtern, gewissermaßen schmieren, denn du benetzt mein Glied hin und wieder mit einigen Sektspritzern.
    
    Aber dann ist doch wieder eine kleine Pause notwendig. Wir richten uns auf, schauen uns glücklich an. Ich sehe den Schalk in deinen Augen und du fragst mich: „Haben wir noch eine Flasche Wasser oder Rotwein? Ich würde gern diese wunderbare Sektparty fortsetzen." 
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