Dreifach Leid = Glück Hoch Drei
Datum: 31.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... hinten spielen sehen muss, dreh ich durch."
Und irgendwo unterwegs: „Tobi, du musst mich zuhause gleich nochmal ficken. Ich bin sowas von geil, sowas kenne ich gar nicht. Das muss an der Sonne liegen." Und kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, da fielen auch die Kleider und im Schlafzimmer kamen sie schon nackt an. Susann sprang aufs Bett wie ein junges Mädchen, riss ihre Schenkel auseinander und rief: „Na los, komm schon. Ich kann nicht mehr warten." „Und ich?" „Du hast mir einen Orgasmus voraus. Du musst jetzt warten." Da war Tobi schon in ihr versunken. Doch auch Nelli kam noch zu ihrem Recht und zum Abendbrot saßen alle zufrieden und entspannt am Tisch und plauderten locker.
Susann verabschiedete sich bald. „Ihr könnt ja noch ein bisschen spielen, aber ich habe morgen einen schweren Tag." Und so war es tatsächlich: Notar, Rechtsanwalt, Buchhalter, technischer Leiter usw. Am Ende des Tages hatte sie ihren Noch-Mann soweit, dass er von selbst kündigte. Einen Lichtblick stellte ihre, bzw. ihres Noch-Mannes, Sekretärin dar. Die junge Frau war eine Augenweide. Dazu noch intelligent und kompetent. Da ihr Mann das Passwort für den Computer nicht herausgeben wollte meinte Susann: „Ja, da werd ich wohl meinen Sohn mal mitbringen müssen." Und da rutschte es doch der Sekretärin heraus: „Oh, da könnten wir ja mal tauschen."
Sogleich schlug sie sich auf den Mund. „Oh nein, das meinte ich nicht so. Das ist mir nur so rausgerutscht." „Frau Müller! Haben Sie etwa vor, ...
... meinen Sohn zu verführen?" „Oh nein. Bitte verzeihen Sie. Das war nicht so gemeint." „Naja, also mein Mann war ja schon seit einiger Zeit nicht mehr sehr aufmerksam zu mir. Da könnte man ... Sagen Sie mal, wie lange sind Sie eigentlich schon in der Firma?" „Als ich hier anfing, war ich schon schwanger. Also seit etwa 18 Jahren." „Und wie viele Gehaltserhöhungen hatten Sie in der Zeit?" „ ..... eine." „Dann ist Ihr Gehalt wie hoch?" Sie nannte eine Summe, da entgleisten Susann die Gesichtszüge.
„Verbinden Sie mich bitte mit dem Personalbüro. Ich erteile Ihnen einen Verweis wegen Nichteinforderung einer Gehaltserhöhung. ... Herr Schmidt? Die Frau Müller bekommt rückwirkend zum 1. Januar eine Gehaltserhöhung auf .....€. ... Danke." „Oh danke" und damit sprang diese der verdutzten Susann an den Hals und küsste sie -- richtig. „Oh nein. Bitte entschuldigen Sie. Ich freue mich ja so. Aber bitte entschuldigen Sie." „Machen Sie das nochmal." „Bitte?" „Machen Sie das nochmal!" „Aber ..." „Sie sollen mich nochmal so küssen." Zögernd kam sie näher und gab Susann ein Küsschen auf die Wange. „Nein, richtig. So wie vorhin."
Noch immer unsicher und zögernd gab sie Susann jetzt einen Kuss auf den Mund. Eine ganze Weile standen sie reglos. Doch dann, wie auf ein geheimes Zeichen, umarmten sie sich und küssten sich wild und hemmungslos. Bald kneteten sie sich auch ausgiebig Brüste und Hintern. Atemlos und keuchend lösten sie sich schließlich voneinander. „Hui, das wollte ich schon immer mal ...