1. Dreifach Leid = Glück Hoch Drei


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... träumte vielleicht davon, wie ihr Sohn sie fickte.
    
    Am nächsten Morgen konnten sie natürlich das Bett nicht verlassen, ohne nochmals ihr Verlangen zu stillen. Als Susann und Ralf nach dem ersten Orgasmus keuchend nebeneinander lagen meinte er plötzlich: „Duhu, Susann, also ... heute Nacht ... also, als du schon geschlafen hast ... da ..." „Aha, na nun komm schon rein." Wie ein Wirbelwind kam Nelli angesprungen und warf sich auf Ralf. „Wir müssen ihn aber erst wieder groß machen. Wie wärs, wenn du seinen Samen aus meiner Muschi schlürfst?" Der Erfolg zeigte sich umgehend und Ralf bekam zum Abschied noch eine Orgie geboten. Nach einem kräftigen Frühstück verabschiedete er sich und Susann meinte noch: „Denk dran, was ich dir gesagt habe." Die gleichen Worte sagte auch Tobi nach einem kräftigen Frühstück und einem langen, liebevollen Kuss zu Moni.
    
    Der Sonntag verlief bei unseren Dreien ereignislos. Sie erholten sich von den Strapazen der Nacht. Erst am Abend übermannte sie nochmal die Lust. Wie es bei Moni und Ralf weiterging, erfahren wir erst am Montag. Als Susann zur Arbeit kam traf sie bereits eine bestens gelaunte, Liedchen trällernde Moni. „Na, da hat ja wohl mein Sohn ganze Arbeit geleistet. Deiner war auch super." „Ja, ich weiß. Tobi war auch sehr gut, aber ... Ach Susann, ich muss es dir erzählen. ... Oder hast du dir das etwa gar ausgedacht? Naja, auch egal. Als Ralf kam, war er zuerst etwas verlegen und konnte mich nicht ansehen. Er ging dann in sein Zimmer und ...
    ... ich machte mich an die Vorbereitung fürs Mittagessen. Ich trug nur ein T-Shirt 4XL, das gerade so meinen Po bedeckte. Nach einer ganzen Weile kam er leise von hinten an mich heran, legte mir die Hände auf die Hüften und küsste mich auf Schultern und Hals. Oh Susann, mir rannten tausend Ameisen über den Körper.
    
    Dann flüsterte er „Kann ich dir was helfen?" und als ich den Kopf schüttelte -- sprechen konnte ich nicht -- da nahm er mich richtig fest in seine starken Arme und küsste mich überall. Da war es um mich geschehen. Ich drehte mich zu ihm um und wir küssten uns. Seine frechen Hände waren überall an meinem Körper. Er massierte meine Brüste und knetete meine Arschbacken und dann -- faste er mir an die Fotze und spürte, dass ich schon auslief. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Schlafzimmer Und dann -- Susann, ich hab mit meinem Sohn gefickt. Wir haben gefickt, bis wir beide nicht mehr konnten, als ob es kein Morgen gäbe. Und, Susann -- ich bereue es nicht. Im Gegenteil -- ich habe es genossen und ich werde es heute Abend wieder genießen. Auch Ralfi hat mir gestanden, dass er schon lange davon geträumt hat. Ich bin dir zutiefst dankbar, auch wenn du mich vielleicht jetzt verachtest."
    
    „Na dann ist ja alles gut. Ein bisschen Bedenken hatte ich ja schon." „Also doch, du Miststück." Damit stürzte sie sich auf Susann und küsste sie wie eine Wilde. „Danke, du Liebe. ... Weißt du, ich hatte im Leben nie eine richtige Freundin. Wenn du nicht meine Chefin wärst, möchte ...