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XENIA
Datum: 31.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: Claudia
... dass sie in einen anderen Bezirk eingesetzt wurde und leider nicht kommen kann. Jeder und auch Jede kennt dieses Gefühl der unbeschreiblichen Enttäuschung. Diese Vorfreude, dieses Kribbeln, diese Lust zu spüren wie sie immer mehr deinen Körper und deinen Geist einnimmt. Und dann schleicht die Lust langsam aus dir heraus und zurück bleibt die Geilheit und gleichzeitig diese Leere. Nicht lange! Zwei Stunden später die Nachricht: "Hast du gegen 16 Uhr Zeit? Ich kann nach Dienstschluss zu dir kommen. Auch ein wenig länger (zwinkerndes Smily)" Ich zitterte ein wenig beim Beantworten der Nachricht und sofort stieg die Lust und das Kribbeln wieder in meinen Körper. Xenia lebt glücklich mit ihrem fast gleichaltrigen Freund zusammen. Er ist jedoch sehr Eifersüchtig. Darum hatte sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben uns mal länger zu treffen. Nur immer während ihres Dienstes auf die schnelle Nummer. Heute sollte ich sie also länger haben. Ich war gespannt wie sich der späte Nachmittag gestalten würde. Ich zählte die Minuten bis es endlich klingelte. Xenia kam gleich nach dem Austragen der Briefsendungen zu mir. Hatte noch ihre warme Postkleidung an. Sah irgendwie auch sexy aus. Ich umarmte sie erst mit viel Gefühl und streichelte ihren Nacken und ihre Haare. "Darf ich kurz bei dir duschen?" fragte sie mich. "Klar" sagte ich und holte ihr ein frisches Badetuch. Xenia entledigte sich ihrer Klamotten und genoß das warme Wasser. Ich wäre am Liebsten mit rein gesprungen und ...
... hätte sie von oben bis unten eingeseift und gestreichelt. Aber ich übte mich in Geduld und wartete mit einem Glas Sekt im Schlafzimmer auf sie. Nackt und bereit! Xenia kam mit dem Badetuch umwickelt zu mir ans Bett. Bevor sie sich aufs Bett setzte fiel das Handtuch und wir knieten völlig nackt uns gegenüber. Ein vorsichtiger Kuss, die Schultern streicheln, mit den Fingernägeln die Wirbelsäule entlang fahren. Ein langsames Ertasten. Das war neu in unserer kurzen kleinen Beziehung. Immer ging es schnell in Richtung Geschlechtsteil und dann schauen dass sie oder ich komme. Wieder Hose hoch, Küsschen, ein erfülltes, zufriedenes Lächeln, und dann Tschüss. Heute war es anders. Heute war es sooooo schön. Ich legte sie auf den Rücken und setzte mich vorsichtig auf ihren Unterleib. Meine Hände streichelten liebevoll ihre Wangen. Mein Blick, verträumt und lüstern zugleich. Sie ist so schön. Ich konnte mich nicht länger zusammen reißen und küsste ihre Brüste. Sie hat so süße kleine Brüste. Ich selber habe einen recht kräftigen Busen. Nicht übermässig groß aber ich mag eher den kleinen Busen. Bei jungen Frauen sowieso. Ich knabberte an ihren Warzen und meine Zunge umspielte den Hof näckisch. Xenia begann sich zu entspannen. Aber sie wäre nicht Xenia wenn sie mehr wollte. Schnell mehr wollte, Xenia ist ein totaler Genussmensch und fordert unmissverständlich ihre Wünsche mit eindeutigen Gesten, Lauten und Bewegungen ein. "Claudi, liebst du mich heute mit deinem Mund?" fragte sie ...