XENIA
Datum: 31.12.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Claudia
... flüsternd und unsicher. "Das hatte ich jetzt vor, ja" gab ich ihr zur Antwort. Sie hob ihren Oberkörper als wolle sie mit mir einen gemütlichen Plausch halten und sagte: "Schön, ich bin gespannt. Mein Freund macht das nicht so gern. Und wenn er mich leckt dann nur kurz, so als kleines Vorspiel." Ich drückte sie mit der flachen Hand wieder aufs Bett und rutschte mit meinem Körper weiter an ihr herab. Meine Zunge kreiste um ihren Bauchnabel, fuhr ihre Leisten entlang und meine Hände streichelten ihre zarten, schlanke Schenkel.
Wie eingangs schon beschrieben bedarf es bei uns kein großes Vorspiel. Auch aufgrund des Zeitdrucks. Jetzt, heute und hier wegen der Lust und der Gier. Ich wollte sie schmecken. Ich wollte sie wimmern hören. Ich wollte ihren Unterleib beben spüren und ihr meine ganze Erfahrung und Zärtlichkeit schenken. Ich trieb sie in einen für sie selten gefühlten Orgasmus.
Meine Lippen küssten das weiche Fleisch. Meine Zunge teilte mühelos ihre Lippen und ich schmeckte den salzigen Saft. Ein erster spitzer Schrei. Ein erstes Aufbäumen. Ihre Beine hatte sie weit auseinander gerissen damit ich auch ja gut an sie rankommen sollte. Und ich kam überall hin. Meine Hand drückte auf ihren flachen Bauch. Meine Zunge stupste ihren Kitzler, umspielte ihn, sog ihn in mich rein, küsste ihn, schleckte ihn. Langsam, schnell, zart und wild. Xenia kam dass es eine Freude war. Sie schmiss sich zur Seite und sie trommelte mit den Händen aufs Bett. "Oh mein Gott, Claudi!" Ihre ...
... Beine zappelten und schlugen um sich und sie wimmerte und stöhnte ihre Lust heraus.
Ich wäre beinahe nur durch dieses Schauspiel selber gekommen. Es ist so intensiv wenn Xenia kommt. Sie lässt es total raus und man spürt fast selber, im eigenen Körper, ihren Orgasmus.
Ich schaute sie an, lächelte. Ein zaghaftes, aus fast geschlossenen Augen kam ein dankbarer, zufriedener Blick zurück. Ich drehte mich in die 69-er Stellung sodass ich sie weiter mit dem Mund verwöhnen konnte aber sie auch die Möglichkeit hatte mich zu lecken.
Ich wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Ob sie das mag? Kann sie auch Geben? Ich wollte mich überraschen lassen und war auch einfach geil drauf.
Aber im Nachhinein muss ich sagen dass Xenia eher der Genießertyp ist. Die Passive. Die Verwöhnte.
Ich gebe gern. Spüre gern die Lust meiner Partner. Aber jetzt hätte ich auch gern ihre Zunge auf meiner Schnecke gespürt. Zumindest länger, intensiver, fester, tiefer. Sie küsste, leckte mich doch etwas unbeholfen und distanziert. Aber als ich ihre Zunge an meinem empfindlichen Lustknopf spürte drehte sich auch alles um mich herum. Ich war schon durch ihren Orgasmus am Rand des eigenen Wahnsinns. Es war die Situation selber die mich beben ließ. Dieses junge, zarte Fleisch. Dieses süßes, schwarzhaariges Lustbündel. Ich tat es ihr gleich und stöhnte meine Lust heraus.
Ich selber streichelte Xenia. Eine Hand faste und drückte ihre schmalen Waden, mit der anderen Hand streichelte ich ihre schlanken ...