1. One Night Love


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: Anal Autor: Dingo666

    ... vorne fallen, gegen mich, lehnte sich an, während die letzten, schwelgerischen Wogen durch sie hindurch gingen. Das Zittern wurde leichter, leiser, beinahe wie das Frösteln eines Fiebers.
    
    Um meinen Schwanz fühlte sie sich ganz weit an, ebenso hinten. Versuchsweise ließ ich meinen Finger in ihrem Enddarm kreisen. Sie keuchte und bibberte erneut.
    
    "Jetzt bin ich hinten ganz offen", flüsterte sie an meinem Hals.
    
    "Ich merk´s." gab ich zurück, noch ganz berührt von der Freimut und der Ehrlichkeit, mit der sie ihre Lust gezeigt hatte.
    
    Ein Kichern.
    
    "Willst du mich von hinten? Jetzt wäre es gerade günstig."
    
    "W-was?"
    
    "Naja, anal meine ich. Nach so einem herrlichen Orgasmus bin ich ganz gelöst und locker, da müsste es gut gehen."
    
    Ich brachte zuerst kein Wort heraus. Diese Zufallsbegegnung stellte sich immer mehr als das Ereignis des Jahres heraus.
    
    "Sehr gerne", stieß ich schließlich hervor. "Wie hast du es denn am liebsten."
    
    "Warte mal... ah!"
    
    Sie stemmte sich empor und hob sich von meiner immer noch stahlharten Rute. Ich half ihr hoch. Sie taumelte ein wenig, fing sich, und grinste schräg, während sie sich den Bauch hielt. Dann trat sie an die Schmalseite des Sofas und legte ein Knie auf die Seitenlehne. So beugte sie sich nach vorne, bis sie der Länge nach auf der Rücklehne lag. Die Glocken baumelten davor und dahinter herab.
    
    "So vielleicht?", lächelte sie mich an, das Gesicht direkt vor meinem. Ich küsste sie und rappelte mich hoch, kam hinter sie. ...
    ... Ein ausgestreckter, abgewinkelter Po im XL-Format hieß mich willkommen. Ich fragte mich ernsthaft, warum ich früher nur immer auf so kümmerlich schmale Varianten dieses entzückenden Körperteils abgefahren war.
    
    "Am besten kommst du gleich rein. Dein Schwanz müssten noch nass genug sein." Sie bettete die Wange auf das Polster der Lehne und schloss die Augen.
    
    Wie hypnotisiert nahm ich meinen Prügel und setzte ihn an, spürte ihre innere Hitze. Erster, vorsichtiger Druck. Die Spitze der Eichel drang vor, schmiegte sich an weiches Fleisch.
    
    "Machst du es oft von hinten?", wollte ich wissen und fasste sie um die Hüftknochen.
    
    "Schon", murmelte sie und kicherte. "Das ist anders, aber genauso schön, oder?"
    
    "Stimmt", log ich. Tatsächlich fand ich es viel schöner! Oder kam das nur daher, weil mir diese Praktik nicht selbstverständlich erschien? Meine bisherigen Partnerinnen zeigten diesbezüglich sehr viel geringeren Enthusiasmus als Vanessa.
    
    Kontrolliert verstärkte ich den Druck. Vanessa seufzte und entspannte sich. Mein Penis rutschte vor, halb in den Schließmuskel, und blieb stecken. Vielleicht hätten wir doch Gleitcreme nehmen sollen, doch dafür war es nun zu spät. Jetzt klappte es entweder, oder eben nicht.
    
    "Weiter!", kam es von ihr. Gehorsam setzte ich mehr Nachdruck dahinter und glitt mit einem Ruck tiefer. Sie stieß einen atemlosen Laut aus, und ich wartete kurz, bevor ich zog, mich an sie presste, in sie. Quälend langsam, in kurzen, stotternden Schüben, drang ...
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