1. One Night Love


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: Anal Autor: Dingo666

    ... liebe es saftig."
    
    "Dann habe ich genau das Richtige für dich", schnurrte sie und stellte ein Knie hoch, um sich mir noch breiter anzubieten. Ich ging näher und schnupperte neugierig. Sie roch auch hier süß und rund, ein irgendwie dunkles Aroma, mit den typischen Essenzen von Frau und Muschi darunter.
    
    Also leckte ich sie. Anfangs eher vorsichtig. Schließlich hing ich gerade in der postkoitalen Ermattungsphase und hätte das nicht unbedingt gebraucht. Ja, am liebsten hätte ich mich zu ihr gekuschelt und wäre einfach weggepennt. Aber sowas kann man einfach nicht bringen. Nicht mal bei einem One-Night-Stand mit einer Frau, die einem nicht viel bedeutet.
    
    "Oh ja..."
    
    Meine Zurückhaltung törnte sie erst recht an. Sie seufzte und schluckte und räkelte sich, ihr Unterleib wand sich vor mir, als hätte er ein eigenes Leben. Ich kitzelte sie mit der Zungenspitze an den Schenkelinnenseiten und knabberte am Venushügel herum und ignorierte die klaffende Spalte, die sie mir entgegen reckte, mit kurzen, atemlosen Lauten der Hoffnung. Stattdessen leckte ich sie erst einmal ausgiebig im Nabel, und grub die Zähne in die zarte Haut über den Beckenknochen. Sie knurrte wie ein Tier und krallte mir die Nägel in die Kopfhaut, schob mich tiefer.
    
    Ich packte sie um die Schenkel und trieb ihr die Zunge ohne Vorwarnung in die Scheidenröhre. Sie bäumte sich auf und stöhnte kehlig, ihr Busen hüpfte und tanzte. Ich saugte und leckte und mampfte, was das Zeug hielt, zupfte mit den Zähnen an ...
    ... den Schamlippen, und schlürfte die süßscharfen Sekrete, die mir entgegen rannen. Die fiebrige Hitze aus ihrem Inneren brannte auf meinen Wangen.
    
    Auf Lecken stehe ich wirklich. Bald verflogen meine Vorbehalte und ich widmete mich meinen Pflichten mit voller Inbrunst. Eine neue Muschi kann man auf diese Weise am allerbesten kennen lernen. Versuchsweise schob ich das Häubchen zurück und enthüllte einen erstaunlich großen Kitzler. Der saß zwischen den zuckenden Falten wie eine tiefrote Himbeere. Vanessa warf den Kopf zurück und ächzte, als ich sie vorsichtig zwischen die Lippen saugte. Ihre Bewegungen sagten mir, dass sie hier nicht zu viel direkte Stimulation vertrug. Also forschte ich weiter, zwängte zwei Zeigefinger in ihre Öffnung, und dehnte sie, linste hinein, erkannte nassdunkle Falten.
    
    Meine Zunge fand sie, tanzte mit ihnen, geriffelte Bereiche mit samtener Oberfläche.
    
    Ein Ziehen in meinen Lenden lenkte mich ab. Kein Schmerz, aber auch nicht angenehm. Ah, die Härte kehrte zurück, gepuscht von der rückhaltlos gezeigten Wollust, mit der Vanessa unter mir hechelte und gierte. Das stachelte mich ungemein an.
    
    Wieder wunderte ich mich, über mich selbst. Klar, eine Frau so zu schmecken und zu genießen, das war immer aufregend. Doch bei Vanessa schien es dennoch anders zu sein, als bei anderen Gelegenheiten dieser Art. Sie gab sich so rückhaltlos meinem Spiel hin, dass mich das richtig verzauberte.
    
    Ich setzte kurz ab und wischte mir über den Mund, gierig nach mehr ...
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