1. In der Arbeit 05: Die Versklavung


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    Das Gefühl endlich wieder bekleidet und dadurch „sicher" zu sein, ist ein gutes Gefühl. Unter meiner Jeans jedoch keine Unterwäsche anzuhaben, ist ein anderes Gefühl: bei jedem schmutzigen Gedanken spürt man die harte Jeans an der empfindlichen Eichel reiben. Und an diesem Tag hatte ich EINIGE schmutzige Gedanken... Was hat Bianca vor? Was erwartet mich heute Nachmittag? Kann ich noch „Stopp" sagen, oder wird meine Lust mein Verhalten diktieren?
    
    Der Tag vergeht schleppend langsam. Meetings, wo ich nur halb bei der Sache bin, und ein wenig Dokumentation schreiben... auch nichts Spannendes. Alle paar Minuten schaue ich auf die Uhr und endlich geht's langsam in Richtung 16:00. An einem solchen langweiligen Arbeitstag ist es auch kein Problem pünktlich Feierabend zu machen, und so packe ich zehn Minuten vor vier meine Sachen zusammen, und gehe runter zum Auto. Ich hab noch nicht lange gewartet, als auch Bianca kommt. Wie mir aufgetragen war, steig ich aus und halte ihr die Türe wie ein Gentleman auf. Hocherhobenen Hauptes setzt Bianca sich auf den Beifahrersitz und wartet bis ich die Tür für sie schließe. „Das ist ein verwöhntes Luder", denke ich bei mir. „Fahr los... geradeaus, vorne links fahren!" kommen ihre Anweisungen. „Jetzt rechts, vor bis zur Kreuzung, ..." Irgendwann sind wir bei ihrer Wohnung angekommen -- offenbar ein Vier-Parteien Haus. Bianca wartet, bis ich ihr wieder die Autotür aufmache und schreitet dann selbstbewusst die Einfahrt entlang. Ich folge ihr in ...
    ... zwei Meter Respektabstand.
    
    Bianca bewohnt eine Wohnung im ersten Stock. Sie geht die Treppe vor mir hinauf. Dabei gleitet mein Blick über ihre runden Pobacken, die durch die Jeans so geil zu Geltung kommen. Ich beobachte mit gespannter Erwartung wie Bianca geschickt mit ihren hohen Stiefelabsätzen Stufe für Stufe vor mir emporsteigt...
    
    Biancas Flur wirkt trotz der dunklen Fliesen am Boden sehr hell und freundlich. Ich ziehe meine Schuhe aus und hänge die Jacke an die Garderobe. Bianca ist derweil schon ins Wohnzimmer weitergegangen und wartet in der Mitte vom Raum auf mich. Ihre eiskalte Miene verrät keinen ihrer Gedanken. Was erwartet mich nun?
    
    „Stell dich hier her!" -- Bianca deutet vor das Sofa. Ich tue wie mir geheißen während sich Bianca gemütlich vor mir auf das dunkle Ledersofa setzt. Sie schlägt einen Bein über das anderen und wippt selbstzufrieden ganz leicht mit dem Stiefel.
    
    Zurückgelehnt mustert mich Bianca, überlegt kurz und beginnt dann selbstsicher: „Ich will die Situation grad noch mal festhalten... Du bist also eine kleine devote Drecksau, die sich mir unterordnen möchte, und sich von mir dominieren und demütigen lassen will."
    
    Meine Fantasien so direkt beschrieben zu bekommen verschlägt mir erst einmal die Sprache. War das eine Aussage oder eine Frage!? Ich schweige. „Soso... du bist also zu stolz um es offen zuzugeben. In der Arbeit immer fest die Klappe offen haben, aber zugeben wie versaut du bist kannst du nicht." Ich schaue verlegen zu Boden. ...
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