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In der Arbeit 05: Die Versklavung
Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando
... dich: Da ich heute noch gut viel Spaß haben werde, wirst du mir jetzt eine Flasche Rotwein aus dem Keller holen." Bianca kramt aus ihrer Handtasche einen Schlüsselbund hervor und zieht einen kleinen Schlüssel davon ab. „Mein Kellerabteil ist gleich das erste rechts. Vergiss ja nicht danach zuzusperren! Na los, worauf wartest du noch?!" Ich bin erstmal vollkommen verwirrt. Wo war noch mal meine Kleidung? Ich schaue mich um... „Los Sklave, ich warte!" Ah ja, da liegt sie seitlich bei Biancas Füßen. Ich beuge mich vor um sie aufzuheben, da -- KLATSCH!! - hab ich auch schon eine schallende Ohrfeige bekommen. Bianca herrscht mich an: „Hab ich dir erlaubt dich anzuziehen!?" Ich versteh dich Welt nicht mehr. Ich kann doch nicht so... wie ich jetzt...?! KLATSCH! Eine zweite Ohrfeige holt mich aus der Verwirrung zurück. „Los jetzt! So wie du bist!! Mach schon!!!" Unsicher tapse ich ins Treppenhaus. Ich spüre die kalten Fliesen an meinen bloßen Fußsohlen. Die spinnt doch!! Wenn jetzt jemand geht oder kommt... und ich lauf hier splitterfasernackt herum... Aber mein Verstand verliert wieder einmal gegen die Lust, und so atme ich tief durch und sprinte los in den Keller. Je schneller ich bin, desto geringer ist das Risiko erwischt zu werden!! Ich komme ohne Zwischenfall im Keller an. Dort fühle ich mich wieder ein wenig sicherer. Die Kellerabteile sind mit so Holzbalken gebaut... das hier muss Biancas Abteil sein. Ich probiere den Schlüssel -- er passt. Wo ist der verfluchte ...
... Wein denn endlich!?? Ah ja... eine Flasche Rotwein. Ich nehme sie und will bereits lossprinten, als ich zum Glück noch an das Abschließen denke. Im Sprint laufe ich wieder rauf ins Obergeschoß und rein in Biancas Wohnung. Alles gut gegangen!! Ich schnaufe tief wegen den beiden kurzen Sprints. Bianca hat sich in der Zwischenzeit ein Glas geholt und einen Öffner bereitgelegt. Ich schaue sie fragend an und verstehe den stillen Auftrag. Ich öffne die Flasche und gieße ihr den blutroten Wein ein. Dann stelle ich mich wieder aufrecht hin und lege folgsam die Hände auf den Rücken. Meine Brust hebt und senkt sich weit, ich atme immer noch tief. Bianca nimmt das Weinglas, schwenkt den Wein und riecht genießerisch daran. Sie nippt am Wein und grinst dann breit... „Wieso bist du eigentlich so außer Atem?! Ach, ... hätte ich dir etwa sagen sollen, dass die anderen 2 Parteien auf Urlaub sind, und die dritte Wohnung zurzeit leer steht?!" Bianca lacht frech während ich mir grad wie ein Vollidiot vorkomme. Natürlich wird Bianca sich nicht selber in eine potentiell unangenehme oder wohnungstechnisch sogar gefährliche Situation bringen. Grrr... dieses Biest!! Nachdem Bianca sich reichlich auf meine Kosten amüsiert hat, betrachtet sie mich und nippt dabei immer wieder am Wein. „Bevor ich jetzt irgendetwas mit dir anfange oder dich gar anfasse, wirst du dich erstmal richtig säubern. D.h. du wirst dich bei mir jetzt duschen gehen, und dabei deinen Schwanz und deinen Arsch ordentlich sauber ...