Milchkuh 05
Datum: 01.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... vorbei. Was machte es, ob es das erste, dritte, zehnte oder hundertste Mal der beiden war. Sie waren ungeschickt in ihren Bewegungen, aber das störte mich überhaupt nicht. Wieder nahm ich mir den auf der rechten Seite zuerst vor. Ich drückte ihn sanft auf die Seite, spürte, wie sich seine Hand von meiner Vagina zurückzog. Als er auf der Seite lag, hob ich sein Bein und drückte ich mich dazwischen. Sein Pimmelchen lag jetzt genau vor meinem Gesicht. Ich zögerte nicht lang und griff danach. Zuerst strich ich über seine Hoden, die sich auch merkwürdig anfühlten. Ob das an der Behandlung lag? Sein Penis fühlte sich nicht nur komisch an, er sah auch komisch aus. Er war überall bedeckt von dunkelroten Flecken.
»Das sind die ersten Zeichen der Behandlung.«, hörte ich die Stimme der Alphafrau. Die Vorhaut ändert sich schon -- sie wird zu einer echten Vaginahaut. Den beiden wächst eine Vagina.« In ihrer Stimme schwang etwas wie Stolz mit. Wenn ich ehrlich war, nach der Haut einer Vagina sah das ganz und gar nicht aus -- aber es war ja auch grade erst mit der Behandlung losgegangen. Außerdem -- was kümmerte es mich? Ich bin nur die zweite Milchkuh meiner Besitzer -- was den beiden auch geschah, war nicht meine Angelegenheit. Ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und strich über seine Ritze, vom After über seinen Hodensack bis zu seinem Penis, der stramm auf seinem Bauch lag. Dann beugte ich mich runter und strich mit meiner Zunge den gleichen Weg entlang, fühlte die Knubbel seines ...
... Arschlochs und seinen Hodensack.
Ich setzte meinen Weg fort über die Penishaut bis zur Eichel, die salzig schmeckte. Als ich meine Lippen um seinen Penis schloss, ertönte ein langgezogenes »ohhhhh....«. Meine Zunge strich über seinen Harnleiter nach vorne bis zur Öffnung und dann wieder zurück. Nach dem ›ohhhh...‹ folgte ein gepresstes Stöhnen und ein Krampf in seinen Bauchmuskeln. Gleich drauf zuckte der Penis und ich spürte den ersten Schwall seines Ejakulats in meinem Mund. Um nichts zu verschütten, schluckte ich nach jedem Schub. Es war einfacher, das Sperma Schluck für Schluck runter zu bekommen, als einen ganzen Mund voll auf einmal. Einen Moment lang war es ruhig. Ich legte meinen Kopf seitlich neben seien Penis. Jetzt war der andere an der Reihe. Auf meinem Oberschenkel spürte ich die Hände der Alphafrau. Sie drückte mich auf die Seite, dass meine Vagina zu ihrem zweiten Sohn hin geöffnet wurde. »Sei nicht so schüchtern, steck ihr deinen Finger oder auch zwei rein. Aber nicht mehr. Wir wollen sie doch nicht überdehnen -- wir wollen ja noch länger Spaß mit ihr haben, oder?«
Eine Hand tastete zwischen meinen Beinen nach unten. Gleich drauf spürte ich einen Finger in mich eindringen. Er war vorsichtig - ich klatschnass - er musste also nicht so viel Rücksicht nehmen. Als hätte er es gehört, nahm er einen zweiten Finger dazu. Jetzt drang er energischer in mich ein, und als seine Finger bis zum Anschlag in mir steckten, bog er sie nach vorne, presste gegen meine ...