1. Milchkuh 05


    Datum: 01.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Töchter haben auch mit ihrer Behandlung angefangen. Es wird Zeit, dass ihre Hoden geleert werden, denn die Hormone wirken schnell. Komm in einer halben Stunde runter ins Wohnzimmer, die beiden sollen dich ficken.«
    
    Statt zu antworten, nickte ich nur. Ich musste wohl eine Weile weg gewesen sein, das Gefühl gleich zu platzen war verschwunden. Vielleicht war Isas Milch leicht zu verdauen. Dafür hatte ich jetzt einen pelzigen Geschmack im Mund. Eine halbe Stunde, sagte sie. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. Ich hoffte, die beiden würden mich in meine Vagina nehmen, denn bei Anal würden die ihr braunes Wunder erleben. Zeit mich zu entleeren hatte ich nicht mehr. Aber wenigstens wollte ich meinen Mund ausspülen.
    
    Pünktlich eine halbe Stunde später ging ich über die Treppen nach unten ins Wohnzimmer. Es war hell erleuchtet. Auf der Couch saßen die beiden Zwillinge, die mich mit mich mit großen Augen ansahen. Keiner schien sich auf die Sache zu freuen. Die Besitzerin saß wieder auf dem Couchtisch und im Sessel neben der Terrassentür saß der Hausherr. Die Lampen waren an, es war hell, wie in der Allianz-Arena vor dem Pokalfinale. Alle waren nackt. Die Zwillinge schienen sich in ihrer Haut nicht recht wohl zu fühlen. Verstohlen blickten sie mich an. »Schön, dass du noch die einzige bist, die mit Keidung rumläuft.«
    
    Alle Blicke blieben auf mich gerichtet, als ich zuerst meine Hose und dann das Oberteil auszog. Unterwäsche hatte ich schon eine Weile keine mehr ...
    ... getragen.
    
    »Komm her.« Die Alphafrau deutete auf einen Platz auf der Couch zwischen den beiden Zwillingen. Ich setzte mich, wartete aber nicht die Aufforderung der Dame des Hauses ab und spreizte meine Beine weit. Meine Oberschenkel lagen auf denen der Zwillinge. Ich lehnte mich zurück und bot ihnen die Möglichkeit, mich zwischen den Beinen anzufassen -- und die beiden ließen sich nicht bitten. Sofort spürte ich ihre Arme über meinen Oberschenkel gleiten, über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Dort hielten sie inne uns streichelten sanft - beide gleichzeitig.
    
    Es war, als traue sich keiner der beiden den Weg nach unten fortzusetzen. Ich öffnete meine Beine noch weiter und strich mit meiner Hand über den Oberschenkel auf meiner rechten Seite. Ich tastete und berührte ein kleines Pimmelchen, das stramm nach oben stand. Die Vorhaut fühlte sich seltsam knubbelig an, als wäre die Haut voller Pickel. Ich achtete nicht weiter darauf und streifte die Vorhaut vorsichtig vor und zurück. Ein sanftes Stöhnen war die Antwort darauf. Endlich fand einer der beiden den Weg zwischen meine Beine. Er strich durch meine Spalte, teile die Schamlippen und wischte Feuchtigkeit von meiner Vagina über meine Schamlippen. Nach wenigen Bewegungen triefte es vor Nässe. Ich genoss die Berührungen. Meine andere Hand hatte nun auch den Penis auf meiner anderen Seite gefunden. Auch er stand wie eine eins.
    
    »Du weißt es hoffentlich zu schätzen -- heute ist das erste mal für die Beiden.«
    
    Der Satz ging an mir ...
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