Der Höschendieb Ch. 04
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... auf den Plug draufzusetzen. Ich ließ mich immer stärker auf den Plug sinken, bis ich fast mein ganzes Körpergewicht aufbrachte.
Mit einem hörbaren Ploppen rutschte er an seinen Bestimmungsort. Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich und ich musste mich hechelnd zusammenreißen, den Plug nicht sofort wieder rauszuziehen. Nach einigen Sekunden verblasste der Schmerz langsam. Ich stellte mich vorsichtig wieder hin. Ich wollte ja unbedingt ausgefüllt sein, das hatte ich nun davon. „Be careful what you wish for "...
Den würde ich sicher nicht lange drinbehalten können, ich wollte es aber wenigstens einen Moment lang versuchen. Ich drehte die Dusche auf, wusch mich ausgiebig und genoss das heiße Wasser. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich mich nun doch beeilen müsste, um noch pünktlich in die Schule zu kommen.
Ich verließ die Dusche und ein Schock durchfuhr mich. Im Inneren des Plugs rappelte es und dies versetzte den Plug bei jedem Schritt in heftige Schwingungen, die meinen kompletten Unterleib vibrieren ließen. Meine Geilheit brachte mich die letzten Tage immer wieder in Teufels Küche. Scheiße, ich wusste, ich sollte nicht, aber ich musste den Plug einfach drinbehalten, solange es ging.
Ich trocknete mich ab und föhnte mir die Haare. Ich legte sie so, dass sie meine Ohren und die neuen Ohrstecker möglichst verdeckten. Ich sprühte die Pflegelösung auf den Bauchnabel- und die Nippelpiercings. Ich zog den Dildo von der Wand ab und nahm die restlichen Utensilien ...
... mit in mein Zimmer. Natürlich streifte ich mir einen süßen Tanga über die Beine. Dieser fühlte sich an wie Seide, war schwarz, hatte aber pinke Ziernähte.
Mit derselben kurzen Hose wie am Vortag und einem Poloshirt bekleidet, hetzte ich aus dem Haus. Die Fahrradfahrt zur Schule stellte sich als sehr wild heraus. Der Sattel drückte den Plug noch tiefer in mich und ich spürte jeden kleinen Hubbel. Natürlich kam ich wieder erst mit dem Klingeln der Schulglocke am Fahrradständer an. Ich sprintete so schnell ich mit den Vibrationen im Po konnte zum Klassenraum und nahm schnaufend meinen Sitzplatz ein.
„Na du Langschläferin." Begrüßte mich Dave grinsend.
„Klappe! Langschläfer, bitte!"
Ich sah ihn böse an. Er konnte mich doch nicht in der Klasse in der weiblichen Form ansprechen.
„Hast du die Überraschungstüte schon ausgepackt?" fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Ja, wieso?"
„Hat dir der Inhalt gefallen?"
„Geht so", log ich.
„Du lügst." Sein Blick durchschaute mich sofort. Ich hatte das Gefühl, rot zu werden und wandte den Kopf in Richtung Tafel. „Du hast bestimmt schon alles ausprobiert." Ich ignorierte ihn und er ließ es vorerst auf sich beruhen.
In der Pause schlichen wir uns vom Schulhof. In der Nähe befand sich eine verlassene Fabrikhalle und wir hatten schon vor Jahren ein unverriegeltes Fenster gefunden. Hier hauten wir uns in Freistunden oder Pausen häufiger auf eine alte Couch, die im alten Pausenraum stand.
Dave ließ nicht locker ...