1. Der Höschendieb Ch. 04


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... „Jetzt sag schon, hast du alles ausprobiert?"
    
    „Geht dich nichts an." Genervt drehte ich einen Joint.
    
    „Schade, dass es dir nicht gefallen hat. Kannst du mir die Sachen die Tage dann mitbringen, damit ich die zurückgeben kann?"
    
    Ich spielte noch einen Moment lang eingeschnappt und zündete den Joint an. Ich lehnte mich auf dem durchgesessenen Sofa zurück.
    
    „Natürlich hab' ich's ausprobiert. Und du darfst nichts davon zurückgeben". Diesmal grinste ich blöd und er schaute verdattert.
    
    „Erzähl!"
    
    „Was soll ich erzählen? Ich habe es ausgepackt, es hat mir alles sehr gut gefallen. Was man ausprobieren kann, hab' ich ausprobiert und das hat mir ebenfalls sehr gut gefallen."
    
    „Wirklich? Auch das Einlaufset? Ich hatte Angst, dass ich dich damit überfordern würde."
    
    „Ja, ich war anfangs sehr skeptisch, war dann aber doch ganz gut und das Ergebnis sprach für sich" gab ich zu.
    
    „Das Ergebnis?" hakte er nach. „Hast du den Dildo und den Plug auch schon ausprobiert?" Er schaute mich gierig an.
    
    „Ja, auch die."
    
    „Fuuuck!" Er riss mir den Joint aus der Hand und zog tief. Er wirkte sichtlich nervös und ich freute mich, dass ich auch mal ihn aus der Fassung bringen konnte. Als er sich ebenfalls in die Sofalehne zurückfallen ließ, sah ich die unverkennbare Beule in seiner Hose.
    
    Ich konnte nicht anders: „Den Plug habe ich sogar gerade drin." Wieso erzählte ich ihm das eigentlich?
    
    „Scheeeeiiiße, Leonie!"
    
    „Nenn mich nicht so!" Es verschaffte mir eine ungemeine ...
    ... Befriedigung, Dave so zu reizen. Er hatte mir in den letzten Tagen so viel Frust verschafft, da war es nur fair, es ihm wenigstens ein bisschen heimzuzahlen.
    
    „Welches Höschen hast du heute an?"
    
    „Wer sagt denn, dass ich ein Höschen drunter habe?"
    
    „Zeig schon!" verlangte er ungeduldig.
    
    Ich steckte den Daumen hinter den Hosenbund und zog ihn ein Stück nach unten, sodass der Tanga zum Vorschein kam.
    
    „Na, gefällt er dir?"
    
    „Und wie!" gab er mit weit aufgerissenen Augen zu. Seine Hand fuhr in Richtung meines Hinterns. Ich stieß sie weg und sprang auf.
    
    „Finger weg, du Lustmolch! Los, wir müssen zurück, die Pause ist gleich vorbei."
    
    „Wie soll ich so zurück?" Er deutete auf die Beule in seiner Hose.
    
    Ein kurzer Flashback an meine Deepthroat-Übungen vom Morgen zuckte mir durch den Kopf. Nein! Was zur Hölle war mit mir los? Hatte ich wirklich gerade darüber nachgedacht, Dave einen zu blasen? Das würde nie passieren! Ich war nicht schwul!
    
    „Ist doch nicht mein Problem, denk an dicke Omas oder so. Jetzt komm."
    
    Ich nahm meinen Rucksack vom Boden und drehte mich zum Fenster.
    
    Den Rest des Tages konnte Dave nicht die Augen von mir lassen. Ich befürchtete, dass er vom Unterricht überhaupt nichts mitbekam, so abgelenkt schien er von seinen Fantasien.
    
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    Die folgenden Tage verhielt es sich nicht anders. Ich trug zwar jeden Tag den Plug und einen anderen Tanga unter meinen kurzen Hosen, aber mehr Anreize gab ich Dave nicht. Immer wieder ...
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