1. Appartement, 16/4 Saint-Martin


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byMauroswiss

    ... führte diese zu meinem Schritt und lies sie schön sanft über dem Stoff rauf und runter gleiten. Seine Augen glänzten schon recht feurig, mein Pimmel reagierte ebenfalls leicht. Nicht nur er mag es, ich liebe diese Berührungen, auch wenn noch ein Stück Jeans zwischen ist.
    
    Ich öffnete mit der anderen Hand den Reissverschluss und den Hosenknopf und führte seine Hand, jetzt nur noch durch ein dünnes Stöfflein tiefer zum schon recht gewachsenen Rohr. Liess ihn das Gefühl zwei Minuten auskosten. Löste mich dann wieder von ihm, ging vom Bett und zog mein Hemd langsam aus, dann die Hose und schliesslich auch noch meine Socken, aber immer so, dass er alles im Blickfeld hatte und mich mit seinen Augen verschlingen konnte. Dann ging ich wieder zu ihm hin, nahm wieder seine Hand und führte sie auf mein nacktes Sixpack. Fuhr diese langsam nach oben zu meiner gut trainierten Brust und liess seine Finger meine Brustknospe umkreisen. Nahm einer seiner Finger, netzte ihn in seinem Mund und wieder an meine Brustknospe, wieder kreisend. Das machte nicht nur mich total scharf auch er atmete schon recht schwer.
    
    Wieder langsam zog ich mir meine Boxer aus und liess seine Hand behutsam nach unten gleiten. Seine Hand berührte nun meinen schon recht ordentlich gewachsener Schwanz, ging aber mit ihr noch tiefer und zu meinen Eiern. Hielt seine Hand so, dass der Handrücken nach unten gerichtet war und er meine Eier in seine offene Hand nehmen und sie kraueln konnte. Meine ausgefahrene und fette ...
    ... Latte war nun auf seinem Arm liegend. Dann bewegte ich seinen Arm, so dass er meinen Schwanz leicht stimulieren konnte. Liess Henry wieder den Moment auskosten und schliesslich führte ich seine andere Hand meinem Schwanz zu, um ihn leicht zu wixen. Jetzt hatte er aber ordentlich Kraft investiert und ich musste es aushalten.
    
    Nach einer Weile ging ich näher an ihn und hielt ihm mein Rohr direkt vor die Nase. Nahm mit dem Zeigefinger und Daumen meine Schwanzspitze und schob mir die Vorhaut vor seinen Augen vor und zurück. Diese Bewegung machte ich ein paarmal und ich weiss, er liebt das genauso und lässt nicht nur bei ihm die ersten Vorsaftperlen fliessen.
    
    Ging dann mit meinem Rohr noch näher an sein Gesicht und direkt zum offenen Mund. Jetzt konnte er mit der Zunge nur zulangen und meine Perlen ablecken, was er dann auch genüsslich tat. Noch eine Meile und schon hätte Henry meinen Pimmel im Mund. Ich schob ihm mein Rohr immer wieder rein und raus bis er fast keine Luft mehr zum Atmen hatte. Auf jeden Fall keuchte er schon recht gequält, wollte aber einfach nicht aufgeben. Ich weiss, er ist ein Nimmersatt, wenn er was zum Lutschen hat, gibt er nicht schnell auf und geniesst es.
    
    Auch mich macht das regelmässig sehr heiss, vor allem wenn ich spüre, dass ich so sehr begehrt, verehrt und angehimmelt werde, geht mir regelmässig einen Schuss los. Hier, das spürte ich, ist es gerade sehr willkommen und darum lies ich los und spritzte Henry meinen ersten Samen von heute in seinen ...
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