1. 3 Schlüsselhalterinnen 02


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... sieht ja noch viel schlimmer aus. So was ist nichts für mich. Glaube ich zumindest.
    
    »Wolfgang und Achim, ihr dürft neben eure Frauen oder Herrinnen knien. Wenn ihr wollt, könnt ihr eueren Männern was von den Canapés abgeben. Ich kaue sie immer etwas vor, aber wie ihr mögt!«
    
    Während Angela dem Vorschlag nachkommt gibt mir Anabelle so ein Teilchen in die Hand, vorsichtshalber bedanke ich mich wieder, und beiße hinein. Toll, das ist wohl das Beste was ich je gegessen habe. Schmeckt wirklich geil!
    
    Gut, dass ich der Einladung von Gloria gefolgt bin. Eigentlich nur wegen meinem Mann, aber die Dinger, die wir hier essen sind wirklich toll.
    
    Mein Mann kniet neben mir, gut, solange ich nicht mehr machen soll. Gloria beginnt zu erzählen, was will sie jetzt wieder?
    
    »Ihr habt sicher die Striemen an meinem Sklaven gesehen, glaubt mir, er mag das. Eure beiden sind da wohl eher noch Jungfrau. Seinen Hintern, hat er wegen dem verloren Spiel letzten Samstag verdroschen bekommen. Ich war noch gnädig, hab ihm die Hälfte für sein Tor erlassen.«
    
    »Was, das ist schon eine Woche alt?«, fragt Angela
    
    »Ja, doch! Ich sagte doch, das war noch milde! Er braucht so was. Natürlich brüllt er wie am Spieß, aber nachher schwimmt er im Glück! Na, wäre das nicht auch was für dich Wolfgang?«
    
    Herr Koch schaut zu seiner Frau und flüstert: »Bitte nicht.«
    
    Die streicht ihm übers Haar und meint: »Natürlich nicht, Dummerchen, aber ein klein wenig Erziehung brauchst du schon!«
    
    Er ist aber ...
    ... genauso wie Achim, sein Penis will den Käfig sprengen.
    
    »Wie ist es mit Dir, Achim? Könntest du dir vorstellen, so wie Tomas behandelt werden?«
    
    Mein Mann antwortet: »Vielleicht, Herrin Gloria?«
    
    Hoffentlich nicht mit mir! Der einzige Grund, warum ich mit ihm zusammen bin...
    
    »Anabelle, würdest du das auch wollen?«, unterbricht Gloria meine Gedankengänge.
    
    »Nein, niemals!«, sage ich laut, denn das wollen sie wohl hören. In Wirklichkeit ist es mir zu viel. Warum sollte ich. Sex ist mir egal und solcher da hat mein Mann erst damit angefangen.
    
    »Bist du sicher, hast du es ansatzweise probiert?«, hakt die Herrin nach.
    
    Gottseidank kommt Glorias Sklave mit den Getränken, denn mir geht die Fragerei zu weit.
    
    Er kommt angekrochen, auf einem Tablett hat er, die bestellten Getränke, zuerst bedient er seine Herrin, wartet, bis sie einen Schluck genommen hat.
    
    Gloria nippt und neigt dann wohlwollend den Kopf.
    
    »Du darfst die Damen bedienen. Entschuldigt, dass er mich erst zu bedienen hat, für ihn geht seine Herrin immer vor!«
    
    Jetzt bedient er Frau Maier, die von uns dreien wohl am billigsten gekleidet ist, obwohl ihr Mann sicherlich nicht schlecht verdient.
    
    Er stellt ihr eine dampfende Tasse Kaffee, dazu ein Glas Wasser, auf ihren Platz.
    
    Auch hier wartet er auf eine Reaktion. Die Zicke nimmt einen kleinen Schluck und sagt doch glatt: »Wunderbar, sehr gut!«
    
    Kaffee ist doch Kaffee und Achim macht ja meinen auch, ohne so ein Theater.
    
    Jetzt kommt er zu mir, ...
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