Jugendsünden
Datum: 04.01.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... wenn ich bitten darf!" Dann wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Und ich stand erstmal nur da.
War das jetzt wirklich alles passiert? Aber ja, ich denke schon! Mein Pimmel lag wohlig schlaff in der Unterhose, ich hatte sowas wie einen beginnenden Muskelkater im Mund vom ungewohnten Schmusen und Knutschen, im Zimmer roch es nach Schweiss und keine Ahnung - wahrscheinlich nach Muschisaft und meinem Samen. Ich kippte das Fenster, nahm das Netzkabel von meinem Computer ab und ging dann auch. Mit weichen Knien und unglaublich Euphorisch eilte ich die Treppen hinab zu meinem klapprigen Kleinwagen. Ja, ich denke es war real. Und unglaublich schön!
Bei meinem Kumpel landete ich sofort in der Garage zum Basteln, trotz Auto hatten wir auch noch unsere Mopeds. Am liebsten schreit man so etwas Laut in die Welt hinaus was ich eben erlebt hatte, aber mein Kumpel hätte es mir vermutlich nicht geglaubt. Er würde dann nur spotten ob ich wieder zuviel Doktor Sommer in der Bravo gelesen hatte. Beim konzentrierten Schrauben und ein paar Bierchen nebenbei wurden die intensiven Erinnerungen so langsam verdrängt und erst spät in der Nacht schlief ich ein, mit einer völlig verdreckten Latzhose, schaukelnd in einer zwischen die Ausleger einer Hebebühne gespannten Hängematte.
Das nächste Mal sah ich Luzia 10 Tage später kurz im Fahrradkeller. Ich ging zur Spätschicht, bei uns mussten alle Azubis ab 18 und im dritten oder vierten Lehrjahr schon mit Schicht arbeiten, nur von der ...
... eigentlichen Nachtschicht waren wir noch befreit. Ich konnte tatsächlich wieder öfter Zuhause schlafen, meine Schwester war Dank Luzia endlich aufgeflogen mit ihrem Zickenterror und alles begann sich bisschen zu Normalisieren. Luzia kam von ihrem Teilzeit-Bürojob, im Vorübergehen schenkte sie mir ein wunderschönes Lächeln, hauchte mir einen eiligen Kuss an den Hals und ich konnte mich den restlichen Abend kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren.
Körperlich kamen wir uns vielleicht drei Wochen später näher, wie mich meine Mutter in den kollektiven Waschkeller schickte um die trockene Wäsche von den Leinen zu nehmen. Luzia bestückte gerade die große Münzwaschmaschine und wir kamen ins Gespräch. Sofort war da wieder so eine erotische Spannung zwischen uns, das Gespräch wurde zweideutig und endete darin dass ich sie auf der laufenden Waschmaschine gefickt hatte.
Rock hoch, Strumpfhose an die Fesseln, Knie gespreizt und wieder brauchte es ihre eigene helfende Hand um ihren Orgasmus einzuleiten, es ging einfach noch zu schnell bei mir, aber ich denke sie sah es mir nach. Das Risiko im Keller war abzuschätzen, denn die stählernen Brandschutztüren machten beim Zufallen durch die Türschliesser ein sehr lautes, deutliches und charakteristisches Geräusch, man hätte dann noch 30 oder 40 Schritte Zeit gehabt um hektisch auseinander zu stürzen. Das kam glücklicherweise niemals vor, denn ich nahm sie in Folge noch öfter auf der Waschmaschine.
Das erste Mal, dass wir in aller Ruhe Bumsen ...