Jugendsünden - Sexgeschichten

Jugendsünden

... Räumlich wäre der Abstand leicht zu überwinden gewesen. Aber sie blieb der klassischen Hausfrauen-Rolle verhaftet, hatte keinen Führerschein und deshalb auch kein Auto.

In einem so kleinen Ort kann nicht einfach ein Fremder auftauchen und eine Bewohnerin im Auto aufsammeln. Man kann nicht einfach am Waldrand im Auto rumfummeln. Also, das geht natürlich wenn man Fremd und es einem egal ist, falls man dabei beobachtet wird. Ich schlief selber sehr oft im Zelt am Waldrand und man möchte nicht glauben wieviele Jäger, Landwirte, Pilzesammler oder Naturschützer rumrennen und alles mögliche sehen was sie nichts angehen sollte.

Ich denke Luzia nahm den Umzug auch um ihre Ehe wieder zu Ordnen, sie hatte sich wohl damit ganz für ihren Mann entschieden und ich sah sie danach nicht wieder. Ich war noch etwas traurig, fand dann aber mit meinem neuen Selbstbewusstsein bald eine eigene Freundin, mit der ich bis heute verheiratet war und dachte nur noch selten schmunzelnd an diese schöne Episode zurück. Später musste ich wegen einem neuen Job ohne Schichtarbeit auf die andere Seite der Stadt ziehen.

Und nun saß diese Frau vor mir, wie aus heiterem Himmel. Luzia! Ich denke sie ahnte was in mir Vorging, denn sie war früher sehr sensibel und sowas ändert sich nicht dramatisch.

Ihr Körperbau hatte sich nicht wesentlich geändert, sie ist immer noch weitgehend schlank. Aber sie achtete trotz ihres frischen Rentenalters anscheinend weiterhin noch sehr auf ihr Äusseres, ganz im Gegensatz ...

... zu meiner Mutter, die in ihren hellgrauen Jogginganzug hineingewachsen schien. Wenn ich nicht wüsste, dass sie tatsächlich 9 Sätze davon hat...

Ich musterte Luzia möglichst unauffällig, merkte dass sie ihren Körper etwas vorteilhaft drapierte. Wir hörten kaum zu was meine Mutter die ganze Zeit faselte. Sie redet eben gerne, vor allem über sich und es reicht ihr wenn jemand so tut als wenn er ihr zuhören würde.

Luzia hatte immer noch längere Haare in derselben Farbe, heute ganz sicher Überfärbt. Sie trug ein nettes, auf Figur geschnittenes Sommerkleid, eine schimmernde schwarze Strumpfhose und keine Gesundheitslatschen, sondern zierliche, wenn auch nicht so hohe schwarze Pumps. Sicher ist ihre Haut bisschen welker geworden und auch die kleine Oberweite saß nicht mehr ganz so hoch im Kleid, aber auch ich war ja inzwischen weitere 33 Jahre gealtert. Trotzdem kein Vergleich zu meiner nachlässigen Mutter, man muss Luzia für ihr Alter als durchaus attraktiv bezeichnen.

Es war mir etwas peinlich wie ich fetzenhaft mitbekam, dass meine Mutter schon wieder mit mir prahlte. Ich habe einen ganz normalen Job und eine ganz normale Ehe, unauffällige Kinder und alles ist so völlig Bieder dass es schon langweilig ist. Es gibt keinen Grund dafür irgendetwas zu übertreiben. Aber meine Mutter hat ja sonst nichts mehr im Leben, ausser vielleicht von den sonnengebräunten Bauarbeitern zu träumen...

Irgendwann schreckte ich aus meinen Gedanken hoch, weil ich wohl scheinbar angesprochen ...