Jugendsünden - Sexgeschichten

Jugendsünden

... plauderten zuerst nur Fröhlich und blödelten herum, mit zunehmendem Weg wurden die Flachsereien immer Zweideutiger und ihre Hand wanderte an meinem Oberschenkel stetig höher.

Es gab jenen Vogelpark noch, ebenfalls den zugehörigen Parkplatz, nur über die Jahrzehnte verwunschen zugewachsen. Ich stellte mich in die stille Ecke, von der Strasse aus nicht mehr einzusehen. Mein steinaltes Auto ist inzwischen schon eher Auffällig, man sieht sie nur noch selten. Und in dieser Gegend kennen mich noch viele Menschen von Früher.

Wir kamen nicht zum Aussteigen. Es reichte ein tiefer Blick in ihre Augen und sofort klebten unsere Münder aneinander. Wobei eindeutig sie die Initiative ergriff, was mich keineswegs störte. Denn sie küsst wirklich traumhaft. Sehr sinnlich und liebevoll. Ihre Hände krallten sich in meinen Hinterkopf um den Druck der Lippen zueinander besser regulieren zu können.

Meine Hände gingen inzwischen auf Wanderschaft. Ich spürte deutliche Nähte durch den dünnen Stoff des Kleides und festes elastisches Gewebe darunter, welches ich vor meinem geistigen Auge noch nicht zuordnen konnte. Sie kannte diesen Wagentyp von früher noch recht genau, denn Luzia war es die mit einer Hand schließlich begann die Sitzlehnen hinabzukurbeln. Unsere Oberkörper kamen in die Horizontale.

Es stellte sich nach dem Hochschlagen ihres Rockes heraus, dass es sich nicht um Strumpfhosen handelte, sondern um Feinstrümpfe, die an jeweils 4 kräftigen Haltern mit einem klassischen Korsett ...

... verbunden waren. Sie trug keinen Slip, man sah direkt ihr säuberlich getrimmtes haariges Dreieck. Sie lächelte still in sich hinein, wie sie meine vergrösserten Augen bei diesem leckeren Anblick bemerkte.

Sie erinnerte sich auch noch sehr genau daran wie man Körper winden und Beine im Auto legen musste, dann konnte ich Problemlos in sie dringen. Ihre Muschi war diesmal ausreichend nass, sie erwartete mich schon ungeduldig in ihrem Unterleib. Ich finde es hat etwas, wenn zwei Menschen miteinander Bumsen und sie sind ansonsten fast vollständig bekleidet. Es bekommt dadurch noch etwas Ruchvolleres.

Wir hatten nur diese eine Stellung, wo die Beine sinnvoll drapiert werden konnten und mein Auto schwankte stark in der weichen Federung. Zweimal mussten wir unterbrechen, weil ein anderes Fahrzeug knirschend auf den Kiesplatz fuhr, die blieben jedoch alle vorne stehen. Diese Zwangspausen waren praktisch, denn ich kam wieder etwas herunter. So im liegen waren wir wahrscheinlich von entfernteren Passanten nicht zu entdecken. War das aufregend!

Endlich kam die Frau, in der ich steckte. Luzia ist nicht sehr laut dabei und manchmal muss man schon sehr genau aufpassen ob das nun ein Höhepunkt gewesen sein könnte. Am ehesten merkt man das noch am stark geröteten Dekoltee danach. Dann konnte ich mich auch gehen lassen, ließ es einfach laufen und mein Samen blubberte in ihre schleimige Ritze. Wir blieben noch etwas so verrenkt liegen und streichelten uns, während mein Pimmel langsam in ...