Jugendsünden - Sexgeschichten

Jugendsünden

... meinen Schwanz, so dass ich nicht mehr ganz so vorsichtig sein musste. Mit praller Härte konnte ich nun auch so weit herausziehen, bis die Eichel fast aus den Labien pflutschte und bekam den dann problemlos wieder rein in die nasse Grotte. Ich drückte ganz tief nach, liess einen Moment mit Nachdruck stecken um dann wieder langsam herauszuziehen, bis ich sie fast von der Eichel verlor.

Mal so ganz bewusst zu Bumsen hat echt was, wenn man das glitschende Fleisch am Schaft spürt, wie der Kanal geweitet wird, wie man regelrecht in die Frau eindringt. Ich machte das noch eine ganze Weile so, bis der Reiz für mich zu schwach wurde und ich fester stossen musste um meine Härte zu erhalten.

Schon nach wenigen festeren Stössen merkte ich wie Luzias schlanker Körper zu beben anfing, wie sie ihr Hinterteil in meinen Händen wand und ich sie mit festerem Griff vor der Lanze fixieren musste.

Plötzlich kam sie. Ganz leise und unspektakulär, fast hätte ich es nicht gemerkt. Es war noch am ehesten zu erfühlen weil sie auf einmal komplett erschlaffte und auch ihr Unterleib noch weicher wurde. Für einen Moment drückte ich den Schwanz ganz tief und liess stecken.

Ich beugte mich vornüber, liess meine Hände oberhalb des seidigen Tops seitlich um ihren Brustkorb herum gleiten, griff mit Wonne in ihre dünnen schaukelnden Brüste und massierte sanft. Auch damals schon hatte sie nicht die riesigen Höcker, heute sind diese vielleicht etwas - wie sagt man es höflich? Na ja, ausgemergelt ...

... kommt mir da in den Sinn, was jedoch nicht höflich ist. Aber das macht nichts, denn sie ist immer noch höchst sensibel in ihrer Oberweite und normalerweise verpackt sie diese stets appetitlich und gewissenhaft. Ich finde es für mich immer noch aufregend, vor allem die harten deutlich abstehenden Nippelchen wenn sie erregt ist. Ich verstehe nicht warum sie sich selber da so unnötig einschränkt?

Irgendwie mochte sie das im Moment nicht, denn sie liess sich flach auf den Bauch plumpsen und ihre warme Mu wurde mir ruckartig vom Pimmel gezogen, mein Schwanz schnappte höher und wippte noch zweimal nach. Ich beeilte mich ebenfalls auf das Bett zu kommen, ich wollte wieder rein. Rein in die schöne weiche warme Gruft.

Kletterte über sie, schüttelte die Hose von meinen Beinen, fädelte meinen harten Pimmel zwischen ihre Pobacken. Wie sie meine Eichel spürte streckte sie ihren Po mit einem Hohlkreuz ganz nach oben, ihre schlanken Oberschenkel zentrierten meinen Pimmel und mit etwas nachdrücken gelangte ich wieder in sie hinein. Leider nicht mehr so tief wie zuvor, denn ich habe nur europäische Durchschnittslänge.

Aber ich bumste dafür deutlich härter. Bei jedem Stoss klatschte mein üppiger Bauch auf ihren Po, Luzia drückte energisch dagegen damit jeder Stoß seine volle Wirkung entfalten konnte. Das straff gespannte Feldbett nahm nichts von meiner Wucht. Allenfalls die nur teilweise herabgezogene Strumpfhose störte mich etwas, engte die mögliche Stoßtiefe weiter ein.

Nach einer ...