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Jugendsünden
Datum: 04.01.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... unschlüssig. Der Pimmel hart, aber weitgehend abgestumpft. Sollte ich sie nochmal Bumsen? Ob der Reiz dann ausreicht? Irgendwie hätte ich aber schon Bock gehabt zum Abspritzen. Weil Luzia sich so leidenschaftlich mit dem Mund um meinen Schwanz kümmerte entschied ich mich darin noch etwas zu verweilen und ihre liebevolle Fürsorge zu geniessen. Ich begann sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Manchmal ritzte sie leicht mit den Zähnen meine Haut, aber nur gerade so stark dass sich der Schmerz in Lust wandelte. Sie streckte ihre Arme aus und krallte ihre Hände in meine Pobacken. Mal nuckelte sie nur vehement direkt an meiner Eichel, dann liess sie wieder ein sanftes ficken zu bis tief in den Rachen hinein. Ich merkte langsam dass es für mich doch noch reichen könnte. Keinerlei vergleich zu meiner Gattin! Die bemühte sich nichtmal ansatzweise so um mich wie wir noch frisch, naja "verliebt" kann man jetzt vielleicht nicht sagen, denn so verliebt wie als Junge in Luzia war ich nie mehr wieder. Aber für meine Gattin war das halt notwendig, bis ich sie geheiratet hatte und die Kinder gezeugt waren. Dann war plötzlich Schluss mit fast jeglicher körperlicher Zuwendung und ich musste bitter erkennen dass sie es bis dahin eben nur zwangsläufig ertragen hatte. Bei Luzia spürt man mit jeder Faser ihres Körpers die Freude daran. Wie selbstlos sie sich nun um mich kümmert obwohl sie längst schon fertig war. Sie macht das Gerne! Keine Frau kann so hingebungsvollen Sex bieten wenn sie ...
... das nicht absolut aus Überzeugung oder Zuneigung gibt. Ich spielte mit ihrer Oberweite und die Nippelchen schienen immer noch härter zu werden. Da, ein erstes verräterisches Zucken aus meinen Lenden. Luzia musste das auch gespürt haben, denn sie verstärkte ihre Bemühungen nochmals. Ich begann mit festeren Fickbewegungen in den Mund hinein, unterstützt von starkem Unterdruck ihrerseits. Das mit ihren Brüsten faszinierte mich durchaus. Noch ein weiteres Zucken, dann noch ein kurzes krampfen der Pobacken. Es kommt. Es geht was. Kurz überlegte ich wie stark ich ihren Mund wohl malträtieren dürfte, aber so wirklich zimperlich war sie nie. Ich erhöhte mein Tempo weiter und tauchte immer wieder tief in ihre Kehle ein. Dann ging es los. Ich schoss ab und gleichzeitig packte mich ein unglaublich starker Höhepunkt. Ich drückte vielleicht etwas zu sehr nach, hielt etwas zu sehr fest, vergass mich im Gefühlsrausch. Plötzlich rammte mich Luzia an meinem Becken von sich weg, sie rotierte auf dem Tisch wie ein Krokodil in Todesrolle. Sie beugte sich über die Tischplatte, hustete laut und spie Speichel und Samen auf den Boden und meine Füsse. Mir tat es total Leid und ich bekam ein furchtbar schlechtes Gewissen. In meinem Orgasmus hatte ich völlig die Kontrolle über mich verloren. Sie würgte und keuchte noch etwas, dann erhob sie ihren Kopf und grinste mich mit schlonzigem Mund an. "Das war eindeutig zu tief!" "Sorry, das tut mir echt Leid!" Voller Sorge streichelte ich sie am ...