1. Jugendsünden


    Datum: 04.01.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... und ihr Slip hingen am untenliegenden Knie. Sie wälzte sich ganz auf mich, schwang ein Bein über mich und in dieser Bewegung stellte sie mit einer Hand schon meinen Schwanz passend für sich gerade nach oben.
    
    Ich spürte wie meine Eichel wo trocken eindrang, wie eine stachelige Pflaume geteilt werden sollte, es ging jedoch nicht weiter. Sie zog sich meinen Schwanz ein paarmal vom Po her durch die haarige Spalte, dann fühlte ich wie es plötzlich schmierig an meiner Eichel wurde. Mehrmals nahm sie Maß, ließ den Druck wieder nach, führte meine Eichel vom Damm her zwischen ihre Schamlippen und plötzlich gab es nach.
    
    Sie senkte ihr Becken ab, stöhnte mir in meinen geöffneten Mund hinein und mein Pimmel rutschte in etwas warmes weiches, noch nur leicht glitschiges hinein. Dann blieb sie auf mir liegen und atmete mir stoßweise in meinen Mund hinein. Sie zog sich pfeifend Luft durch die Nase und atmete mir in meinen Mund hinein aus. Jetzt erst begann ich so langsam tatsächlich zu begreifen: Ich steckte in ihr drin! In einer Frau! Ich - in einer richtigen Frau! Das ist nicht meine eigene Hand, von Salatöl benetzt, sondern das ist der beginnende Muschischleim einer Frau! Wieder nahm ich ihren nun blanken Po in meine Hände und befühlte Neugierig.
    
    Zuerst bewegte sie ihr Becken nur langsam vor und zurück oder kreiste und verkantete ein wenig. Mit meinen Händen folgte ich ihren Bewegungen am Po, durch die Haut spürte man das Muskelspiel hindurch. Mein Pimmel setzte sich so ...
    ... richtig satt in ihr, wurde immer fester umschlossen und so langsam wurde es immer glitschiger, ich spürte wie die Hautschichten stetig besser aneinander rutschten. Erst nach einer längeren Zeit, wie es so richtig glitschig war begann sie langsam und über die ganze Länge meiner Stange zu reiten. Die ganze Zeit blieben unsere Münder wie von Sekundenkleber verhaftet.
    
    Ihre Hände wühlten in meinen Haaren oder rissen an meinen Ohren, ihre Bewegungen wurden hektisch und fahrig. Natürlich kannte man Sex zu dieser Zeit aus heimlich gehorteten und ausgeblichenen, schon durch 30 Hände gegangene Super-8-Filmchen, Video war noch lange nicht am Start. Nun aber tatsächlich so unerwartet und plötzlich unter einer Frau zu liegen, in ihr zu stecken und ihre so offensichtliche Erregung zu spüren war überwältigend.
    
    Ich kannte diese Frau schon ewig, hatte immer wieder mal als Nachbarin mit ihr zu Tun, sicher blödelte man mal rum oder shakerte etwas. Sie war jetzt nicht die Sexbombe oder so, aber auf ihre Art durchaus Attraktiv. Aber es war eben nur die Nachbarin, verheiratet, mit deren Sohn ich ab und zu etwas unternahm oder den ich am Schulhof traf, er war 3 Klassen unter mir. Und jetzt war ich unter seiner Mutter.
    
    Sie ritt immer heftiger auf mir und ich spürte leider viel zu schnell dass etwas am hochkochen war. Hätte ich den Verlauf auch nur geahnt, dann hätte ich zuvor noch unter der Dusche ausgeleert. Ich hätte dieses schöne Gefühl noch gerne sehr viel länger genossen. In immer kürzeren ...
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