Die Ermittlung
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... hier."
"Wirklich?" antwortete Stefan. Sofort, nachdem sie seine Hand genommen hatte, war er wie gefangen von ihrer netten Art gewesen. Und jetzt, während sie weitergingen, breitete sich ein erregendes Kribbeln in seinem Körper aus. Er schaute sie verstohlen an, was sie nicht merkte, da sie einen Schritt vor ihm ging. Sie war wirklich sehr klein, vielleicht gerade 1,50m, und auch wenn ihre Art etwas mädchenhaft Unbekümmertes zu haben schien, war sie zweifelsohne, wie er an ihren ausgeprägten Rundungen, die den ansonsten schlanken Körper zierten, merkte, eine erwachsene Frau. Ihr großer Fehler schien zu sein, dass sie zu viel redete. Und schon bald schaffte Stefan es nicht mehr, ihrem Geplappere angemessene Aufmerksamkeit zu schenken, so abgelenkt war er von ihren duftenden, blonden Haaren, ihrem hübschen Gesicht mit den glänzenden rosa Lippen, ihrer fraulichen Oberweite, die ein enges Shirt deutlich hervortreten ließ, und den Rundungen ihres Hinterns, die sich unter der eng anliegenden, schwarzen Hose abzeichneten.
'Sie wäre eine tolle Frau,' dachte er, 'wenn man sie nur zum Schweigen bringen könnte.' Und dann, einer plötzlichen Eingebung gehorchend, zog er sie an sich und küsste sie auf den Mund. Das Geplappere verstummte und Stefan lief es heiß durch den Körper. Sie erwiderte seinen Kuss, als hätte sie nur darauf gewartet, und irgendetwas, das sie hatte, ließ ihn schier verrückt werden. Sein Glied pochte jetzt in seiner Hose, als wäre es monatelang nicht mehr zum Zuge ...
... gekommen und würde gleich platzen. Sie hatte jetzt ihre Hand zwischen ihren Bauch und seinen Schoß gezwängt und befühlte seine Erektion, was natürlich alles noch viel schlimmer machte.
"Komm!" sagte sie, sich schließlich von ihm lösend. Im Laufschritt zog sie ihn in eine Seitengasse, die, wie alles hier, penibel sauber, aber dunkel wirkte. In einer Häuserecke, die man von der Hauptstraße nicht mehr einsehen konnte, presste sie, sich auf die Zehenspitzen stellend, sofort wieder ihren Mund auf den seinen. Heiße Wellen durchfluteten seinen Körper, während sie mit geschickten Fingern seinen Hosenstall öffnete. Es dauerte kaum zwei Sekunden, dann hatte sie seinen pochenden Schwanz draußen. Stefan spürte die wohltuende Kühle der Luft auf seinem fiebrig heißen Stab. Sie wusste offenbar genau, was sie tat, denn ihre Finger bearbeiteten seine Eichel und seinen Schaft so gekonnt, dass sie in kürzester Zeit bis zum Bersten mit Blut gefüllt waren. Er konnte sich gerade noch fragen, wie eine Frau so geschickte Finger haben konnte, als sie sich auch schon auf die Knie niederließ und seinen prallen Schwanz in den Mund nahm. Es war unglaublich, wie sie ihn blies. Und zuerst konnte er nur denken, dass er ja keine Ahnung gehabt hatte, dass man eine solche Lust empfinden konnte, eine solche Lust, dass die Dinge vor seinen Augen schummrig wurden, und bald ganz verschwanden. Sein ganzes Denken und Fühlen schien sich immer mehr auf diesen einzigen Punkt seines Körpers zu konzentrieren, den sie ...