Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ist aber, dass du mit mir redest, wenn du etwas auf dem Herzen hast, was selbstverständlich unter uns bleibt. Jeder von uns macht manchmal Fehler, ohne es zu wollen oder es zu wissen. Du genauso, wie jeder Andere auch." Jetzt lächelte auch sie und wir nahmen uns in die Arme. Danach wollte sie wieder in ihr Zimmer. Wieder hielt ich sie auf: "Ach noch was." Sandra drehte sich um: "Ja?" Ich grinste: "Ja, ich habe gelauscht und ja, es hat mir gefallen. Mehr aber auch nicht und es war wirklich nur zufällig. Aber das bleibt wirklich unter uns und ich bin demnächst vorsichtiger." Sandra lächelte, soweit das mit ihrem verheulten Gesicht eben ging: "Ich weiß, Papa. Und was heißt vorsichtiger? Du meinst, dass du dich nicht wieder erwischen lässt?"
Mit diesen Worten zwinkerte sie mir mit ihren knallroten und wassernassen Augen zu, drehte sich um und ging in ihr Zimmer.
Ich hoffte auf ein klärendes Gespräch, aber auf sowas war ich gar nicht gefasst. Das war harter Tobak. Ich musste auch mich selbst überdenken. Ich hatte sie ja halbnackt gesehen, wenn auch wirklich nur zufällig, und entsprechende Reaktionen gehabt. Ich belauschte ihre Masturbationsaktion und hatte Gefallen dran. Ich sah ihren Körper, was mich im ersten Moment anmachte. Und jetzt war mir auch klar, warum sie sich, bis sie Jens kennengelernt hatte, nie locker und offen gezeigt hatte, sondern immer schon fast panisch drauf aus war, vollkommen angezogen durch die Wohnung zu laufen. Zumal, wenn ich da war. All das ...
... erschien jetzt in einem ganz anderen Licht. Der Rest des Tages verlief sehr ruhig. Monika rief an und wir unterhielten uns kurz. Von dem Vorfall mit Sandra erwähnte ich kein Wort. Moni fragte lediglich, ob die Wohnung noch stehen würde, worauf ich ihr antwortete, dass wir Beide schon klarkämen. Sie nahm es zur Kenntnis. Aber an ihrer Stimme konnte man raushören, dass sie nicht so ganz überzeugt war, aber sie beließ es dabei.
Am Abend kam Sandra ins Wohnzimmer, ich saß wieder am PC. Ohne den Blick vom Monitor zu wenden fragte ich sie: "Na, wie geht es dir?" Sie gab zurück: "Mir geht es ganz gut. Danke. Und dir?" Jetzt drehte ich mich zu ihr: "Besser. Ich denke, jetzt komme ich mit deinen Zickereien auch besser klar." Sandra lachte: "Wie Mädels halt so sind. Mama hat mir von sich erzählt. Sie war auch nicht besser." Ich nickte grinsend: "Das ist wohl wahr und ich sollte mich auch an die eigene Nase packen." Sie gab mir Recht. Ich musterte sie ein wenig und Sandra fragte deshalb: "Über was denkst du nach?" Ich senkte kurz den Blick und antwortete ehrlich: "Um ehrlich zu sein, du hast sehr viel von Mama. Klar, du bist ihre Tochter, aber du könntest Mama in ihren Jugendjahren sein." Sandra wurde etwas verlegen: "Danke schön. Das Kompliment nehme ich an." Sie stand auf: "Ich will mich fertig machen. Jens kommt gleich." Ich fragte ihr in den Rücken: "Weiß Jens davon?" Sandra drehte sich zu mir um: "Nein. Und um die nächste Frage zu beantworten, nein, wir haben noch nichts zusammen ...