1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... schüttelte mit dem Kopf und wischte sich fahrig mit der Hand über ihre Augen: "Nein, ich sag es dir." Ein tiefer Atemzug und sie fuhr ganz leise fort: "Er kam in meiner Hand. Und er sagte, ich sollte niemanden davon erzählen. Danach kam er fast jeden Tag zu mir. Entweder musste ich ihm einen runterholen, oder er kam in mein Zimmer, dann musste ich mein T-Shirt hochziehen und er hat sich selbst einen runtergeholt."
    
    Während sie erzählte musste ich mich beherrschen, denn mittlerweile stand ich kurz vor der Explosion wegen dem Gehörten. Sandra schaute dabei immer an mir vorbei, oder auf den Tisch. Dabei verschränkte sie unentwegt verkrampft ihre Finger. Sie war noch nicht fertig: "Am Tag bevor Mama ihn rauschmiss, kam er wieder zu mir. Aber diesmal zeigte er mir, wie man das mit dem Mund macht. Ich musste meinen Mund ganz weit aufmachen und dann hat er mir da reinge ....." Wieder ein tiefes Schnaufen, ihr Gesicht verzog sich angeekelt. Und noch ein Weinkrampf.
    
    Jetzt schlug ich mit voller Wucht auf den Tisch, dass die Kaffeetassen sprangen. Sandra erschreckte sich fürchterlich, was mir direkt Leid tat. Ich stand auf und ging zu ihr. Sie schaute mich schockiert und völlig eingeschüchtert an und sah, dass auch ich Tränen in den Augen hatte. Langsam stand sie auf und sie nahm mich in ihre Arme. Ich wagte nicht, meine Arme um sie zu legen und blieb einfach so stehen. Sandra heulte sich laut schluchzend mit ihrem Kopf an meiner Brust aus.
    
    Ich weiß nicht, wie ewig wir so da ...
    ... standen. Irgendwann löste sie sich von mir und wir nahmen uns bei den Händen: "Wir sollten was dagegen tun. Das ist Missbrauch und darf so nicht durchgehen. Weiß Mama davon?" Sandra zuckte mit den Schultern: "Keine Ahnung, aber sie hat nie was gesagt. Ich weiß auch nicht, warum sie ihn rausgeschmissen hat." Ich lächelte süffisant: "Na toll. Und dann kam ich. Dann brauch ich mich ja nicht wundern." Wieder fiel mir Sandra weinend um den Hals: "Das tut mir so Leid. Das tut mir Leid. Bitte." Jetzt umarmte ich sie und strich ihr vorsichtig sanft über den Kopf: "Ist schon ok. Jetzt weiß ich Bescheid und jetzt bin ich dir auch nicht mehr böse." Sie hob den Kopf und schaute mich mit knallroten Augen fragend an. Ich wiederholte: "Sandra, ich bin dir nicht mehr böse. Dir nicht, aber diesem Verbrecher bin ich böse. Und ich bin gewillt, zur Polizei zu gehen, ehe er das auch mit Anderen macht."
    
    Sandra beruhigte sich nach und nach. Ich schaute ihr ins Gesicht: "Wir sollten mit Mama darüber reden. Sie weiß wohl nichts von all Dem und das sollte sie aber." Sandra wehrte sich dagegen: "Ich möchte nicht mit Mama reden. Was ist, wenn sie doch etwas weiß?" "Dann hat sie sich in gewisser Weise mitschuldig gemacht, aber das kann viele Gründe haben. Auch sie wird Angst gehabt haben. Wir sollten mit ihr reden." Sandra nickte: "Und was ist mit uns?"
    
    Ich lächelte sanft: "Wir? Wir Beide fangen einfach nochmal von vorne an. Ach ja, und ich werde nichts tun, was du nicht willst. Versprochen. Wichtig ...
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