1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Sagtest du Papa?" Ich lächelte Sandra an und sie wiederholte: "Ja, ich habe Papa gesagt." Wieder ging bei Moni die Heulerei los und wir nahmen uns alle Drei in die Arme.
    
    Seit dieser Zeit ist gut ein Viertel Jahr vergangen. In diesen 3 Monaten lernten Sandra und ich uns fast neu kennen. Wir fanden mehr und mehr zueinander. Gut, Sandra war eine normale 16jährige, die altersbedingt natürlich ihre Zickenallüren hatte, die man aber ohne Weiteres überleben konnte. Ihr ganzes Verhalten zuhause war nun viel offener und gelöster als früher. Das übertrug sich auf die gesamte Stimmung in der Familie. Allerdings war das Kapitel Jens Vergangenheit. Irgendwann war es ihm wohl verständlicherweise zu wenig, nur zu knutschen und vielleicht zu fummeln. Irgendwann wollte er wohl mehr, was in dem Alter ja nachvollziehbar war. Aber Sandra wies ihn immer wieder ab und eines Tages war es Jens wohl zuviel und so war es mit ihm zu Ende.
    
    Sandra weinte sich bei Monika aus und sie war einige Tage richtig deprimiert, denn im Grunde liebte sie Jens wirklich. Moni versuchte Jens dahin zu bewegen, sich Zeit zu lassen und abzuwarten. Aber wie gesagt, irgendwann wollte er halt nicht mehr warten. Schade eigentlich, denn Jens war wirklich ein netter Kerl. Na ja, es war jetzt halt so.
    
    Kurz vor Sandras 17. Geburtstag hatten Moni und ich ein Gespräch. Mir kam es langsam seltsam vor, dass sie noch immer ab und zu wie geistesabwesend war. Und unser Sex blieb spärlich. Sonst hatte sie immer wieder erklärt, ...
    ... das sie beruflichen Stress hätte und eben andere Sachen im Kopf hätte. Zuerst nahm ich das auch so hin, aber mittlerweile hatte ich manchmal das Gefühl, dass wir eigentlich nur noch eine sogenannte Freundschaft Plus hätten. Also ein Zusammenleben mit gelegentlichen intimen Highlights.
    
    Vermeintlicher Höhepunkt des Ganzen war der Abend, an dem wir eigentlich einen guten und ruhigen Tag hatten. Sandra war mit Freundinnen unterwegs und bei mir rebellierte mein kleiner Mann und forderte Beschäftigung. An diesem Tag war es sehr warm und Monis Kleidung zuhause versprach so Einiges. Den ganzen Tag lief sie mit einer Leggins und einem dünnen Shirt herum. Auch auf den BH hatte sie den ganzen Tag schon verzichtet. Bei jeder ihrer Bewegungen wippten ihre üppigen Kugeln fröhlich auf und ab. Trug Moni überhaupt ein Höschen? Ich glaubte keins zu bemerken. Das sah ich mir eine Weile an, dann schritt ich zur Tat.
    
    Sie stand in der Küche und schnibbelte am Abendessen. Langsam kam ich hinter ihr und umarmte sie. Ich küsste sie in den Nacken. Ich wusste, dass sie das liebte und meistens hatte das aktive Folgen. Meistens. Ohne ihr Tun zu unterbrechen, sagte sie: "Schatz, ich muss das Essen machen." Ich griff an ihr vorbei und nahm ihr das Messer aus der Hand: "Das kann doch auch warten." Ich legte das Messer weg und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die ich sanft zu massieren begann. Moni blieb so stehen, wie sie war. Auch als ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ und ihre Nippel ...
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