Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... zwirbelte, reagierte sie kaum. Erst als ich mit der Hand in ihre Leggins glitt, reagierte sie. Allerdings anders, als gewünscht: "Spatz, ich hab zu tun." Ich schluckte meinen Kommentar und machte einfach weiter. Nun fuhr ich mit den Fingern zu ihrer Spalte und glitt damit zwischen ihre Schamlippen. Jetzt drehte sich Moni um und sagte, sichtlich genervt: "Also gut, dann komm." Wegen dieser Reaktion hätte sich meine Erregung fast schon erledigt, aber ich folgte ihr ins Schlafzimmer.
Ohne jedes Vorspiel, oder Ähnliches zog sie ihre Leggins aus und legte sich wortlos auf das Bett auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich zog mich aus und legte mich zu ihr. Ich schob ihr Shirt hoch und küsste abwechselnd ihre Brüste. Ich saugte an ihren Nippeln, während ich ihre Scham streichelte. Von ihr kam kaum eine Regung. Mein Schwanz war knüppelhart und ragte in die Luft. Moni nahm mich an den Hüften und zog mich auf sich. Sie griff mit einer Hand zwischen uns und bugsierte mich zu ihrer Höhle. Als ich für sie richtig positioniert war, packte mich Moni an meinen Hintern und zog mich an sich, sodass ich gleich in sie eindrang. Während ich mein Becken auf und ab bewegte, verzog Moni kaum eine Mine. Sie lag nur da und ließ mich machen. Ihre Hände lagen locker auf meinem Hintern. Nach einer ganzen Weile kam ich zum Orgasmus. Mein Becken zuckte, wodurch sich auch Monis Körper entsprechend zuckend mitbewegte, ansonsten bewegte sie sich keinen Millimeter. Ich war fertig, wartete einen Moment ...
... und zog mich zurück.
In der ganzen Zeit hatte sie kein Wort gesagt, keinen Ton von sich gegeben, nichts. Die ganze Zeit schaute sie bewegungslos seitlich mit offenen Augen in den leeren Raum. Sie hatte sich einfach, im wahrsten Sinne des Wortes, von ihrem Mann besteigen lassen, hatte ihre "ehelichen Pflichten" somit erfüllt. Sie ließ mich in ihr den Druck ablassen und fertig. Wir standen wortlos, ja schon fast emotionslos auf und zogen uns wieder an. Das Ganze dauerte keine 10 Minuten und die einzige Erfüllung war, das ich meinen Samenstau in ihr losgeworden bin. Moni ging wieder zurück zur Küche und schnibbelte weiter, als wäre nichts passiert. Ich war irgendwie schon fast frustriert. Ehrlich gesagt, ein Liebesspiel sieht anders aus.
Tja, so sah seit Monaten unser Sex aus. Wenn ich bedenke, wie wir Beide uns noch vor einem halben Jahr regelrecht bearbeiteten, manchmal auch mehrmals am Tag. Wie gesagt, Moni war nie so wirklich experimentierfreudig, trotzdem fanden wir immer wieder andere Möglichkeiten, uns gegenseitig anzuheizen. Davon war nichts mehr zu sehen. Und ich verstand gar nichts und wollte es nun wissen.
Ich ging in die Küche, wo Moni fleißig weiter werkelte. Ich lehnte mich an den Kühlschrank und beobachtete sie. Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und fragte: "Was hast du?" Ich fragte zurück: "Die Frage ist: Was hast du?" Sie drehte sich vollends zu mir um und wischte sich die Hände an einem Lappen ab: "Ich? Wieso? Ich hab nichts." Ich nickte zustimmend: ...