Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... der Szene mit Sandra. Das konnte doch nicht richtig sein, dass ich beim Anblick meiner Stieftochter dermaßen abging, auch wenn ich sie in ihrem intimsten Moment sah. Das musste ich eindämmen, unbedingt.
Das Gespräch mit Moni hatte zur Folge, dass wir jetzt zwar öfter miteinander schliefen, aber selbst ganz Blinde konnten erkennen, dass Moni es tat, weil sie es musste, nicht, weil sie es wollte. Gut, sie gab sich Mühe, um aktiver zu sein, um etwas Abwechslung reinzubringen. Das hatte ich wohl bemerkt. Sie versuchte offensichtlich, es mir Recht zu machen und sie versuchte, zu funktionieren. Das wollte ich aber auch wieder nicht. Den Grund für ihr Verhalten hatte ich aber deshalb noch immer nicht und die dunkle Wolke blieb über uns. Das Seltsame war, dass unsere sonstige Beziehung super klappte. Wir liebten uns, das konnte Jeder sehen. Und all das kam von innen raus, da war nichts Gezwungenes, oder Vorrausgesetztes. Das war und ist wie eh und je. Nur das Thema Sex, da kamen wir nicht mehr auf eine Linie, wie früher. Warum auch immer. Um nicht noch mehr Druck aufzubauen, bemühte ich mich, das Thema nicht immer wieder aufzukochen. Trotzdem kam es immer wieder auf, was meistens in einen Streit endete. Es belastete auf jeden Fall unsere Beziehung.
Was mich persönlich anfing zu belasten war Sandra. Seit unserer Aussprache vor einigen Monaten besserte sich unser Verhältnis stetig. Zeitweise suchten wir sogar die Nähe des Anderen. Ihr Vertrauen zu mir wuchs und wuchs. Meine ...
... Zuneigung zu ihr auch. Sandra war mittlerweile die Stieftochter, wie man es sich vorstellt. Von ihrem teilweise aggressiven und abweisenden Verhalten zu mir war rein gar nichts mehr zu sehen und zu spüren. Das hatte sich komplett gedreht.
Was bei mir auch blieb, war mein Kino im Kopf, wenn ich zum Beispiel an ihrer Tür vorbeikam. Sandra ließ sie jetzt eigentlich fast ständig offen, oder nur angelehnt. Wenn sie die Tür dann doch mal schloss, war das eigentlich eher die Ausnahme. So kam es immer wieder zu Situationen, dass ich sie so sehen konnte, wie ich sie als Stiefvater eigentlich nicht sehen sollte. Ich zwang mich dazu, nicht darauf zu reagieren, sondern es als völlig normal anzusehen, dass sie eben auch mal sehr leicht bekleidet in ihrem Zimmer war.
Nur mein Kopf, mein Hirn ging dann seine eigenen Wege. Immer öfter kam es vor, das ich, wenn ich denn mal mit Moni schlief, im geistigen Auge Sandra sah und nicht Moni. Je mehr ich versuchte, es zu verhindern, umso deutlicher wurden die Bilder. Dazu kam, dass Sandra in den Monaten auch ihre Scheu abgelegt hatte, sich zu zeigen. War es Anfangs völlig undenkbar, dass sie sich in Unterwäsche blicken ließ, so war es mittlerweile absolut normal, schon fast Alltag. Nur wenn sie im Bad war, dann war die Tür grundsätzlich zu, selbst Moni kam dann nicht rein.
Sandras Auftreten war zwar total ok und eigentlich schon fast unsäglich normal, trug aber nicht wirklich dazu bei, meine Gedankengänge zu zügeln.
Was sollte ich machen? ...