1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Sollte ich ihr etwa verbieten, nur in Slip und Shirt durch die Wohnung zu laufen? Sollte ich ihr verbieten, mich morgens in einem solchen Aufzug zu umarmen, sodass ihre Nippel meine Brust berührten und mir mit einem unschuldigen Kuss auf die Wange einen Guten Morgen zu wünschen?
    
    Was konnte sie dafür, dass mich ihr Anblick schon seit Monaten fast in den Wahnsinn trieb? Das mein Kleiner sich so oft verselbstständigte, wenn ich sie so sah und er dann gar nicht mehr klein war. Ich meinte, dass ich als erwachsener Mann doch wohl in der Lage sein sollte, mich gegenüber meiner Stieftochter im Zaum halten zu können. Auch wenn sie nur spärlich bekleidet durch die Bude hopste. Auch wenn ihre Figur vielleicht atemberaubend war und sie mittlerweile überhaupt keine Probleme mehr damit hatte, dass ich es sehen konnte, wenn sich ihre Brüste unter ihrem Shirt BHlos fröhlich mitbewegten, oder ihr süßer Hintern bei jedem ihrer Schritte mitwackelte. Selbst wenn Sandra eine Jeans trug, war sie meistens so eng, dass sie wie eine zweite Haut anlag und ihren Hintern voll zur Geltung brachte.
    
    Ja, ganz objektiv betrachtet, war sie in den Jahren zu einer äußerst hübschen und sexy Frau geworden.
    
    Wahrscheinlich konnte sie sich auch denken, dass mein Blick nicht immer nur an ihr vorbeiging. Nach und nach ging ich sogar dazu über, zuhause nicht wie gewohnt in lockerer Hose, wie Boxershorts, rumzulaufen. Denn sonst wäre es wohl zu offensichtlich gewesen, in welchem Zustand ich da unten ...
    ... war.
    
    Bezüglich Kleidung waren es also schon fast umgekehrte Verhältnisse. Ich versuchte nun, meinen Körper an gewissen Stellen zu verstecken und nicht Sandra. Ich wusste nicht, ob es niemanden auffiel, jedenfalls sprach mich auch keiner darauf an, was mir sehr lieb war. Denn, wie hätte ich das erklären sollen?
    
    Mittlerweile war es Sommer geworden und es war richtig heiß. Moni war mal wieder über das Wochenende in Berlin bei Sonja. Ich hatte einige freie Tage und so hatten Sandra und ich viel Zeit füreinander. Größtenteils gingen wir tagsüber unsere eigenen Wege und man sah sich kaum. Abends allerdings waren wir zusammen. Wir aßen zusammen, schauten gemeinsam Fernsehen, und so weiter. Wir hatten dann eine wirklich gute Zeit und wir fühlten uns gut. An diesem Wochenende wollten Sandra und ich ins Freibad. Das letzte Mal, als wir ins Freibad gingen, war Moni dabei und Sandra hatte noch ihre Zickenzeit. Jetzt waren wir das erste Mal alleine, ohne irgendwelche Begleitung und ohne Zickereien.
    
    Früh morgens standen wir auf und frühstückten gemeinsam. Wir wollten zeitig los, um noch einen guten Platz zu bekommen. Also machten wir uns bald auf den Weg. Wir fuhren mit dem Auto und fanden auch schnell einen Parkplatz direkt in der Nähe. Wir hatten Glück, schon eine halbe Stunde später wäre es aussichtslos gewesen, oder wir hätten ellenlang laufen müssen.
    
    Wir gingen rein und unsere Wege trennten sich vorerst an den Umkleidekabinen. Sandra wollte sich nicht draußen im Freien umziehen, was ...
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