1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Blick zu mir und bespritzte mich. Ich tauchte unter und schwamm ihr nach. Ich sah unter Wasser ihre Hüften und ihre Beine, die sich kreisend bewegten. Ich fasste ein Bein und zog daran. Sofort spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich ließ das Bein los und entfernte mich, um ein paar Meter entfernt hinter ihr wieder aufzutauchen. Sie sah sich um und suchte mich. Bevor sie mich sehen konnte, tauchte ich wieder unter und schwamm wieder zu ihr. An ihren Beinen konnte ich sehen, dass sie sich im Kreis drehte und offenbar nach mir Ausschau hielt. Jetzt war ich direkt hinter ihr, tauchte senkrecht auf und umfasste Sandras Hüften, hob sie an und warf sie einen Meter weit weg. Sandra ließ einen kurzen Schrei und tauchte unter, um gleich wieder rauf zu kommen. Als sie auftauchte, prustete sie und spukte Wasser aus dem Mund. Offenbar hatte ich sie überrascht. Sie lachte mich mit dem typischen "Na-warte-Blick" an.
    
    Sie sprang mich an, wie eine Katze und wollte mich wohl umwerfen, was ihr aber bei meinen 85 Kilo nicht gelang. So hing sie jetzt an meinem Hals und wollte mich niederringen, aber ich blieb standhaft, wenn auch nur mit Mühe. Ich konnte ihr 55 Kilo Fliegengewicht grad noch so halten. Ich schlang meine Arme um ihre schmale Taille, meine Hände waren knapp über ihren Poansatz und instinktiv schlang Sandra ihre Beine um meine Hüften. Jetzt, wo sie so an mir hing, spürte ich ihr Gewicht kaum. Unsere Gesichter waren jetzt nur Zentimeter voneinander entfernt und ich sah ...
    ... mitten in ihre lachenden, strahlenden Augen. Wasser lief ihr aus den Haaren über das Gesicht und tropfte vom Kinn auf ihre Brust, deren durch das kühle Wasser harten Nippel an meine Brust drückten.
    
    So hielten wir einen Moment inne und verschnauften. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet, ihre schneeweißen Zähne blitzten durch die vollen Lippen. 10 Zentimeter, ganze 10 Zentimeter fehlten noch zwischen ihren und meinen Lippen. Dieses junge, hübsche, lachende Gesicht direkt vor Augen, diese Lippen, diese strahlenden Rehaugen, diese Figur in dem Einteiler, ihre harten Nippel an meiner Brust. Es waren vielleicht nur zwanzig Sekunden, die wir so inne hielten, aber diese Sekunden taten ihre unvermeidliche Wirkung. Ich spürte, wie sich in meiner Hose jemand zu Wort meldete. Sandra musste das doch merken, durch ihren und meinen dünnen Stoff, zumal mein harter Ständer jetzt gegen ihren Unterleib drückte. Aber Sandra zeigte nicht die geringsten Anzeichen, als würde sie etwas spüren, was eigentlich nicht dahin gehörte. Ich hatte jetzt den tierischen Drang, sie zu küssen. Nicht nachher, oder irgendwann. Nein, jetzt und sofort. Es kostete schon Überwindung, mich zu beherrschen.
    
    Sandra stieß sich kraftvoll von mir ab und ließ sich rückwärts ins Wasser fallen. Sie drehte sich und tauchte auf mich zu. Ich sah sie unter Wasser kommen, weichte kurz aus, packte Sandra blitzschnell an den Seiten und hob sie wieder hoch. Jetzt hatte ich sie mit dem Rücken zu mir. Sandra strampelte, was zur Folge ...
«12...232425...30»