Das Leben ist Manchmal Seltsam
Datum: 06.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... hatte, dass ich sie fast durch die Hände flutschen ließ. Ich packte nochmal nach, diesmal aber etwas zu hoch, sodass ich mit den Fingern die Unterseite ihrer Brüste berührte. Sofort ließ ich Sandra los und hob meine Hände, wie zur Entschuldigung. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit fragendem Blick an. Es war ihr wohl gar nicht so bewusst, wo ich sie grade versehentlich berührt hatte.
Ich gab vor, etwas aus der Puste zu sein und wollte aus dem Wasser raus. Sandra schwamm ein paar Meter weg und wandte sich dem Ufer zu. Ich bemerkte, dass ich jetzt gar nicht aus dem Wasser kommen konnte, denn ich hatte da unten ein kleines, oder besser, großes Problem. Also bewegte ich mich noch etwas im Wasser und begab mich langsam Richtung Ufer. Mein Problem hatte sich erstmal wieder verzogen, also kam ich raus. Wir ließen uns schweratmig und lachend auf den Decken nieder. Wir schauten uns an, ihre Augen funkelten wie Sterne. Es waren Augen zum "Drin-versinken-können". Ich sah sie noch eine kurze Weile an, aber Sandra irritierte wohl mein Blick, der offensichtlich mehr aussagte, als ich mir selbst eingestehen wollte.
Mit lächelndem Gesicht und immernoch keuchender Stimme fragte sie: "Alles gut?" Ich holte kurz Luft: "Ja, alles gut. Ich bin es halt nicht mehr so gewohnt." Sie knuffte mich an die Schulter: "Wirst langsam alt, oder was?" Ich tat entrüstet: "Hallo???!!! Ein bißchen Respekt, bitte schön, junge Dame."
Sie strich mir über den Kopf, wie einem braven Hund: "Och, ...
... armes Wauzi. Hier, hast was zu tun." Sie drückte mir die Tube Sonnencreme in die Hand und setzte sich mit dem Rücken zu mir. Na super, ich hatte mich in den unteren Regionen grade auf Normalmaß beruhigt und jetzt sollte ich sie eincremen. Ich dachte mir, dass es wohl das Beste wäre, während dem Eincremen an die Arbeit zu denken, oder an Broccoli, oder an was auch immer.
Ich nahm etwas Creme, verteilte sie auf ihren Rücken und legte los. Sandra schob ihre Haare aus dem Nacken und senkte den Kopf. Ich begann im Nacken und ging weiter zu ihren Schultern, bis zu ihren Oberarmen. Dann ging ich tiefer zu den Schulterblättern. Ich stellte fest, dass ihre Haut samtweich war und nahezu perfekt. Kein Pickelchen, keine Unregelmäßigkeiten, rein gar nichts. Ich nahm noch etwas Creme und verteilte sie auf meine Hände. Weiter ging es zur Rückenmitte und zu den Seiten. Dabei war ich fast peinlich darauf bedacht, nicht zu weit an den Seiten zu gehen. Sandra hatte ihre Arme am Körper anliegen, so konnte ich sowieso nicht zu weit nach vorne, selbst wenn ich gewollt hätte. So langsam wurde mir klar, dass ich mir immer mehr Zeit ließ. Waren meine Bewegungen anfangs relativ zügig, so waren sie jetzt fast andächtig, je tiefer ich kam.
"Warte mal.", sagte Sandra und legte sich der Länge nach auf den Bauch. Ihren Kopf legte sie auf ihre vor sich zusammengelegten Arme. So, wie sie jetzt da lag, bei dem Schnitt des Einteilers, sah es so aus, als hätte sie gar kein Oberteil an, was mir mal wieder ...