1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... erstmal gar nichts. Es dauerte auch nicht lange und Sandra war wieder in ihrem Zimmer verschwunden. Monika und ich verbrachten somit einen ruhigen Nachmittag, den wir mit einem langen Spaziergang und dem Besuch in einem Cafe in der Nähe verbrachten. Als wir wieder heimkamen, war von Sandra noch immer nichts zu sehen.
    
    In der kommenden Nacht waren Moni und ich wieder zusammen. Diesmal hatte ich kein Kopfkino und dabei bleib es auch in der Folgezeit. Also machte ich mir auch keine weiteren Gedanken mehr darüber.
    
    Wochen später an einem Wochenende. Sandra war mal wieder außer Haus. Es passierte in letzter Zeit öfter, das sie bei Jens übernachtete, was mir persönlich eigentlich nicht so wirklich gefiel. Klar, Sandra war einerseits schon 16 und irgendwann fängt das eben mal an. Andererseits war sie erst 16 und dann macht man sich eben Gedanken, wenn die Tochter bei ihrem Freund übernachtet. Aber was soll man machen? Ich dachte drüber nach, als ich 16 war. Da hatte ich mir diesbezüglich von meinen Eltern auch nichts mehr sagen lassen. Aber, ich war eben ein Junge. Klischee-Denken hin oder her, aber Sandra ist nunmal ein junges Mädel, das man beschützen will, auch wenn sie mir gegenüber alles Andere als stieftöchterlich liebevoll war. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, dass die Beiden bestimmt nicht nur Kartenspielen würden. Monika ging damit leichter um, für sie war es fast sowas wie normal. Wir unterhielten uns darüber ab und zu. So wie heute beim Frühstück. "Was ist, ...
    ... Peter? Warum schaust du dauernd auf die Uhr?", fragte sie. Ich schüttelte mit dem Kopf: "Ach was." Moni lächelte: "Peter, ich weiß, was dir durch den Kopf geht. Lass sie, sie wird halt langsam erwachsen. Wir waren doch auch nicht anders." Ich stimmte ihr zu: "Ja, das ist wohl wahr. Und genau das ist ja das Problem. Ich weiß ja, was ablief." Moni musste lachen: "Klar, und ihr willst du das vorenthalten? Jens ist ein anständiger Kerl, das wird schon funktionieren." Ich nickte nur.
    
    Nach einer Pause meinte Moni: "Meine ich das nur, oder kriegt ihr Beide das so langsam aber sicher doch mal auf die Reihe?" Ich verstand nicht: "Was meinst du?" "Na, euer Verhältnis zueinander. Sie wird dir gegenüber offener," erklärte Moni. Ich lächelte gequält: "Ja, da geb ich dir Recht. Sie sagt sogar schon ungefragt Guten Morgen zu mir, ohne mir irgendwas an den Kopf zu werfen." Moni musste lachen: "Für eure Verhältnisse ist das ja fast schon als pure Liebe zu bezeichnen." Zuerst lachte ich mit, aber dann wurde ich ernst: "Weißt du, ich frage mich sowieso, was ich ihr getan haben soll. Ich meine, anfangs konnte ich ihr Verhalten ja noch irgendwie nachvollziehen. Aber seitdem sind 2 Jahre vergangen, aber so viel geändert hat sich nicht. Sie behandelt mich immernoch, wie ein Fremdkörper. Ich hatte ja mehrmals versucht, mal mit ihr zu reden. Aber das empfand sie ja fast als Majestätsbeleidigung."
    
    Moni versuchte mal wieder, das Thema etwas herunterzufahren: "Ach, lass mal. Sie wird schon kommen, ...
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