1. Ende vierzig


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Reif Autor: route66

    ... einer Gegenfrage: "Und Du?"
    
    Luisa holte tief Luft: "Ich habe viele schöne Jahre mit Rainer verbracht, er beabsichtigt auch nicht, mich zu verlassen, also was soll's?" Dann setzte sie noch hinzu: "Lieber mit Simone als mit einer zwanzig Jahre jüngeren Tussi." Das saß, es war eine klare Anspielung auf den Altersunterschied zwischen Simone und mir. Luisa und ich waren uns letztendlich einig, daß es schlimmer hätte kommen können, als daß unsere Ehepartner jetzt miteinander vögeln.
    
    Immerhin gab es jetzt keine Geheimnisse und keine Vertuschung mehr. Und Simone hatte nicht gelogen. Wenn sie von einem Date mit Rainer zurückkam, konnte ich, wenn ich wollte, sie vögeln. Und ich wollte immer häufiger.
    
    Es war für mich ein unerklärlicher Reiz, meine benutzte Frau noch einmal zu bumsen. Ich entwickelte sogar gewisse perverse Lüste. Es war jetzt nicht nur die Vermutung, daß ein anderer Mann auf sie scharf ist, jetzt ist es Gewissheit. Und dazu kam noch die Gewissheit, daß auch sie auf ihn scharf ist.
    
    Simone kam von einem nachmittäglichen Treffen mit Rainer, und ich zog sie an mich und dann ganz langsam aus. Wieder war es ihr Slip, der mich faszinierte. Klar erkennbar waren Spermaspuren gemischt mit ihrem Mösensaft. Ich roch dran, und ich leckte dran. Sie kriegte es mit. "Soll ich ihn Dir schenken als Trophäe?" Sie schien meine Gefühle zu erraten.
    
    Dann schubste sie mich aufs Bett und hockte sich mit ihrem Besamungsloch direkt über mein Gesicht. "Und jetzt noch das Original", ...
    ... kommentierte sie ihre Aktion. Auch hier konnte ich meine Zunge nicht im Zaum halten, ich tauchte tief ein in ihre kurz zuvor besamte Fickspalte. Was tat ich, was zwang mich, es zu tun? Es war der Geruch, dieser herrlich verdorbene Geruch einer frisch durchgefickten Fotze. Auch früher schon hatte ich sie ausgeleckt, nachdem wir miteinander geschlafen hatten. Es war immer wie ein zweites Mal gewesen, wenn ich das tat. Und jetzt stand meine Prügel steil aufgerichtet, um noch einmal, ein zweites Mal in sie einzudringen.
    
    Simone rutschte nach unten und führte sich meinen Bolzen ein. Sie wusste, wie sehr ich diese Stellung mochte, wenn ich ihre schwingenden Titten betrachten konnte, während sie mich ritt. Sie selbst hatte ebenfalls größtes Vergnügen in dieser Stellung und rieb sich immer wenn sie merkte, daß ich kurz davor stehe, selbst mit der Hand ihre Klit. So kamen wir regelmäßig immer zusammen. So auch heute.
    
    Sie ließ sich vorwärts auf meine Brust fallen, nachdem wir beide keuchend gekommen waren. Hatte ich jetzt was vermisst? Nein, im Gegenteil, ich hatte einen famosen Abgang bei diesem zweiten Mal, dem zweiten Mal für Simone am heutigen Tag. Ich wunderte mich immer mehr über mich selbst.
    
    Die Eifersucht nagte an mir, aber dennoch war ich jedesmal geil auf sie, wenn ich wusste oder auch nur vermutete, daß sie mit Rainer zusammen gewesen sei. Hin und wieder traf ich Luisa. "Ich bin ganz zufrieden mit der Situation", berichtete sie, "Rainer ist happy, und ich hab meine ...
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