Homo Superior 10: Katharina
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... Pause. "Aber eigentlich habe ich etwas anderes vor." Seine Stimme wurde tiefer. "Vertraust du mir?"
Ich versuchte, verführerisch zu lächeln. "Voll und ganz, o mein Mann."
Ich wandte mich von ihm ab und er legte die Binde um meine Augen. Dann fühlte ich Luftbewegungen, als er testete, ob ich auch wirklich nichts sehen konnte.
Dreiundzwanzig Jahre hatte ich in Berlin gelebt, doch schon nach ein paar Minuten wusste ich nicht mehr, in welche Richtung wir fuhren. "Willst du mich verwirren", fragte ich, als Luigi zum fünften Mal abbog.
Er lachte. "Nein, nein. Ich habe Luigi nur gesagt, er soll den kürzesten Weg fahren. Jetzt nimmt er jede kleine Straße, die er finden kann."
Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis das Auto plötzlich auf eine Rampe nach unten fuhr. Das Quietschen der Reifen bedeutete, dass wir in einem Parkhaus waren. Und dann hielt das Auto an.
"Darf ich kucken?"
"Natürlich nicht, meine Liebe. Die Überraschung kommt erst noch."
Er stieg aus, lief um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür. Dann nahm er meine Hand und führte mich in einen Aufzug. Er schien einen Schlüssel zu benutzen, und die Kabine setzte sich nach oben in Bewegung. "Wo sind wir? Im D5?"
"Mitten in der Nacht? Da würden mich jetzt keine zehn Pferde hinbekommen."
"Hast du nicht gesagt, im Archiv steht ein Bett?"
"Ich habe etwas Besseres."
Etwa Besseres als ein Bett? Der Aufzug hielt an und Thomas führte mich über Holz. "Sind wir im Freien?"
"Ja, aber nicht ...
... lange."
Er hielt an, schien eine Tür zu öffnen und zog mich dann weiter. Ich lief über Teppich, doch es klang seltsam metallisch. Wo zum Henker waren wir?
"Hier", sagte er. "Wir sind gerade noch rechtzeitig."
Meine Hände fuhren zu der Binde, doch er bremste mich.
"Ganz langsam", sagte er. "Wir wollen doch den vollen Effekt haben. Komm." Er nahm meine Hand, zog mich ein Stück weiter und hob meine Hand dann hoch. "Hier", sagte er. "Leg deine Hand hierhin." Ich fühlte eine Wand — eine ganz glatte Wand. "Und die andere kommt hierhin. Schön stehenbleiben und nicht bewegen." Sein Mund war plötzlich an meinem Ohr. "Sonst gibt's Haue." Er ging weg.
"Ich —" Ich wollte ihm folgen, doch plötzlich war er wieder da.
"Bitte, bleib da. Ich verspreche dir, es ist es wert."
"Wenn du meinst —"
Er griff in meinen Nacken und öffnete die Schleife, die mein Kleid dort zusammenhielt. "Perfekt", sagte er bewundernd. "Du bist einfach perfekt."
Der Reißverschluss an meinem Hintern ging auf und mein Kleid fiel zu Boden. Jetzt trug ich nur noch die Highheels. Thomas hob meine Füße nacheinander an, um das Kleid wegzubringen. Als er zurückkam drängte sich sein Körper an meinen. Haut auf Haut. Auch er war nackt. Schauer durchliefen mich.
Seine Hände legten sich auf meine, schoben sie weiter nach oben und außen. Meine Brüste trafen auf eine kalte Oberfläche, doch mir war inzwischen so heiß, dass es mir nicht ausmachte. Stand ich etwa vor einem Spiegel oder — Hitze stieg in mir auf ...