Homo Superior 10: Katharina
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... — an einem großen Fenster. Ich hatte vom Sex in der Öffentlichkeit gesponnen —
"Katharina die Große", murmelte er. "Willst du meine Frau werden, die Mutter meiner Kinder?"
Ich lachte, doch wurde sofort ernst. "Ja, mein geliebter Bruder, das will ich. Aus vollem Herzen."
Seine Hände fuhren über meinen Rücken, von den Schultern bis zum Hintern. Unwillkürlich streckte ich ihm meinen Unterkörper entgegen. Sein Penis fuhr zwischen meine Beine, fand meine Öffnung und glitt widerstandslos in mich hinein. Tiefer und tiefer.
Ich stöhnte auf. Mir wurde heißer und heißer. Sein Unterkörper stieß gegen meinen Hintern und mit einem Schlag fühlte ich mich aufgespießt und hilflos. Ich schrie auf, als ein erster Orgasmus mich überrollte.
Im selben Moment löste er die Augenbinde. Ich sah — Gold. Das Licht der aufgehenden Sonne ließ die Viktoria auf der Siegessäule hell aufleuchten. Sekunden später tauchte sie auch die Quadriga auf dem Brandenburger Tor in ihr Licht.
"Mein Gott!", keuchte ich. "Ist das schö— Ahhh!"
Thomas begann in mich hineinzustoßen. Hart!
"Jaaa!"
Härter.
"Jaaa!"
Noch härter.
Ich schrie und schrie und schrie. Wellen der Lust überfluteten mich. Und dann kam er. Ströme heißen Spermas füllten mich aus. Ich spürte, wie sie ihr Ziel erreichten. Ich würde eine Mama werden!
*
Einige Zeit später
Wir lagen auf einem großen Bett, hielten uns eng umschlungen und blickten immer noch aus dem Fenster, das eine Wand des Containers einnahm, in ...
... dem wir lagen.Auf dem Dach des Hauses Pariser Platz 4a, gleich hinter dem Brandenburger Tor.
"Ich wollte ja eigentlich ein Hotelzimmer mieten", erklärte Thomas. "Aber vom Adlon aus kann man die Siegessäule nicht sehen, und ansonsten sind hier nur Büros und Botschaften. Die Amerikaner, die Briten, die Russen —"
"— haben uns jetzt alle auf Video?"
Er lachte auf. "Das Fenster ist verspiegelt. Da kann keiner reinschauen."
"Und du hast extra für mich einen Container umbauen und hier aufstellen lassen?"
"Du wirst lachen, aber es gibt die Dinger tatsächlich so zu mieten. Die stellen ihn dir dorthin, wo du willst. Ich hab das schon lange geplant, doch du hast mich heute Mittag einbisschen überrumpelt."
"Und deswegen hat Matt die ganze Zeit auf sein Handy geschaut."
"Jepp. Die haben die ganze Nacht durchgearbeitet."
"War wohl ein klein bisschen teurer als das Hotelzimmer."
"Wofür hat man seine schwarze Kreditkarte? Vater soll ruhig für unser Familienglück blechen."
Ich grinste. "Was würde es denn kosten, das Ding hier eine Zeitlang stehen zu lassen? Ich habe schließlich noch sechs Geschwister, mit denen ich nicht hier oben war." Plus eine Mutter —
*
Montag, Kinderheim der Russisch-Orthodoxen Kirche, Wittestraße, Tegel
"Das ist die kleine Natascha", sagte Schwester Maria Nadja. "Sie wird ab sofort bei uns wohnen."
Ich blickte mich um. Es waren etwa zwanzig Kinder, die sich zum Abendessen im Speisesaal versammelt hatten. Zwei Gruppen fielen mir ...