Die geilste Tochter der Welt
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
Warnung: Diese Geschichte ist eine reine Wichs-Geschichte, fürs schnelle Dampfablassen zwischendurch. Keine großartige Handlung, kurz und hoffentlich geil zu lesen.
Der vierte Teil einiger kurzer Sexgeschichten, die im selben Haus spielen und sich später (wahrscheinlich) überschneiden.
Die geilste Tochter der Welt
Nach einem langen Arbeitstag warf ich mein Sakko in die Ecke. Die Leute mochten von Versicherungsangestellten halten, was sie wollten, aber ein leichter Job war es nicht, wenn man ihn ernst nahm.
„Hallo! Jemand zuhause?", rief ich laut durch die Wohnung.
Hierbei war 'Jemand' vielleicht etwas seltsam gewählt, da ich mir nur mit meiner Tochter die für zwei Personen geräumige 3-Zimmer-Wohnung teilte. Mein kleiner Schatz, der inzwischen gar nicht mehr so klein war. Nicht ganz 19 Jahre war Caroline bereits alt. Dabei kam mir ihre Kindheit wie gestern vor.
Seit inzwischen drei Jahren teilten wir uns jetzt die Wohnung, in der früher auch meine Frau gelebt hatte. Jedenfalls, bis sie sich dazu entschloss, dass es einfach zu schmackhaft wäre mit einem 25-Jährigen Model mit Sixpack und einem Monatseinkommen unter dem Mindestlohn zu ficken. Zu blöd, dass Caroline an einem verheißungsvollen Nachmittag zwei Stunden früher aus der Schule kam ... Der Rest ist Geschichte.
Mit müden Gliedern zog ich mir, nachdem ich keine Antwort erhalten hatte, auch noch das Hemd und die Hose aus. Nur mit einer Unterhose bekleidet trottete ich ins Bad.
Bevor ich mich unter ...
... die Dusche begab, um mir den Schweiß des Tages abzuwaschen, stoppte ich vor den Spiegel.
Dabei sprangen wohl jedem, nicht nur mir, direkt meine zwei größten Merkmale entgegen. Ich war fast zwei Meter groß, weswegen ich, wenn ich mich mal gerade hinstellte, meine Haare und Augen nicht mehr im Spiegel sehen konnte. Außerdem hatte ich über die Jahre doch mehr Körpermasse zugelegt, als mir lieb war. Manche nannten es Dad-Bod, aber ich konnte mich zumindest damit trösten, dass ich zweimal die Woche Gewichte stemmte und somit unter der oberflächlichen Schutzschicht die Kraft eines Bären schlummerte.
Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
Keine fünf Minuten später stand ich unter dem herrlich entspannenden Wasser einer brühwarmen Dusche. Während ich mich einseifte und meine Gedanken wanderten, fiel mein Blick wieder auf den Spiegel. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Caro und ich bis vor wenigen Wochen noch morgens gemeinsam die Zähne putzten -- sie vor der Schule, ich vor der Arbeit. Dabei stellte sie sich immer vor mich und grinste mich im Spiegel ob des fast komödiantischen Anblicks an.
Caro war -- zumindest körperlich -- fast genau das Gegenteil von mir. Sie war deutlich kleiner, reichte mir gerade mal bis kurz unter die Brust und war schlank wie ein Modell. Was sie außerdem mit ihnen gemeinsam hatte, war ihr engelsgleiches Gesicht und ihre trotz der Schlankheit ausgeprägten weiblichen Rundungen.
Ich schüttelte den Kopf. Weibliche Rundungen. So sollte ein Vater ...