Die geilste Tochter der Welt
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... hielt inne. Ich hielt es nicht für angebracht, sie ausgerechnet nach diesem Geständnis zu drängen.
Caro fuhr fort: „Und dann hat Kerstin als einzige die Hand gehoben. Wir wollten natürlich alle wissen, an wen sie dabei gedacht hat. Aber dann -- ich hab echt geglaubt, mich haut's aus den Latschen -- hat sie auf mich gedeutet und gesagt: 'Mit ihrem Dad.' Ernsthaft!"
Sie sah mir mit großen Augen entgegen.
Ich lächelte verlegen, nicht ganz sicher, wie ich darauf reagieren sollte. „Mit mir, ausgerechnet? Ich wette, die Väter anderer Mädchen deiner Stufe sind doch deutlich ... besser in Schuss."
Caro schüttelte energisch mit dem Kopf. „Herrgott, Dad. Glaubst du, dass Kerstin sich echt dafür interessiert, dass Sofias Vater rank und schlank ist? Sie ist vielleicht eine dumme Kuh, aber immer noch meine Freundin. Sie kennt dich und weiß ganz genau, dass du ein lieber Kerl bist. Außerdem ..." Sie drückte meinen Oberarm demonstrativ „... findet sie glaube ich einen starken Mann deutlich attraktiver als einen mittelalten Typen mit Sixpack, der nicht mal den Einkauf alleine tragen kann."
Ich sah sie lange an. Dabei musterte ich zum ersten Mal ihren Körper auf eine ganz und gar nicht väterliche Art. Sie war zwar klein und schlank, aber die Pubertät hatte es wirklich gut mit ihr gemeint. Ihre Oberweite war sicher ein D-Körbchen und ihre Hüften hatten eine wunderbar weibliche Form. Ihr Outfit tat sein übriges, um ihre Figur perfekt in Szene zu setzen.
„Papa?", fragte sie ...
... dann, die Stimme hoch und quietschend.
„Ja, Schatz?"
Sie sah mich von unten mit einem unglaublich intensiven Hundeblick an. „Ich möchte nicht, dass du mit Kerstin was anfängst. Ich ... ich wäre ... so unglaublich eifersüchtig auf sie."
Mir klappte die Kinnlade runter. Hatte ich mich gerade verhört? „Eifersüchtig?", fragte ich, immer noch ganz verdattert.
„Ja, Papa. Hast du es denn wirklich nie gemerkt? Dass ich dich mehr mag, als es für eine Tochter normal ist? Warum glaubst du wohl, dass ich den lieben langen Tag in Unterwäsche rumlaufe?"
Ich sah sie erstaunt an. „Ich dachte, dass du es einfach gerne bequem hast. Aber ..."
„Kein 'aber' mehr." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange, dann noch einen, diesmal näher am Mundwinkel.
Dann, ohne große Umschweife, schob sie mir ihre warme, feuchte Zunge in den Mund. Der Kuss war voller Leidenschaft, erst nur von ihrer Seite, aber ihr jugendlicher Leichtsinn packte mich schnell.
Während wir uns wie frisch verliebte Teenager küssten, knetete ich ihre herrlich strammen Arschbacken. Bald schon wühlten sich meine Finger unter ihren Slip und meine Finger erkundeten blind ihre feuchte Spalte.
Caro löste den Kuss. Ihr Atem ging schwer; unverkennbar ein Hecheln der Geilheit. „Oh, Papa. Das ist so geil. Endlich nimmst du mich so wahr, wie ich es mir schon so lange gewünscht hab. Aber hier ist es viel zu unbequem. Komm mit!"
Da hatte sie nicht unrecht. Also folgte ich ihr in mein ...