1. Straßenraub


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Am liebsten hätte Josh die Tür so kräftig zugeschlagen, dass das ganze Haus zusammengefallen wäre, doch das war nicht ganz so einfach. Er hatte seine Tasche mit seinen Klamotten in der Hand, die anderen wichtigen Sachen hatte er schon in der Kiste zusammengestellt und in seinen Wagen gestellt. Josh sah sich noch einmal um und sah seine Mutter aus dem Schlafzimmerfenster linsen. Sie durfte seinem Vater nicht zeigen, wie sie diesen Rausschmiss empfand.
    
    Josh war von seinem Vater aus dem Haus geworfen worden, da er sich seiner Mutter gegenüber nicht wie ein Arschloch verhalten hatte.
    
    Er setzte sich in seinen Wagen, sah noch einmal zum Haus, hob kurz die Hand und fuhr los. Josh musste sich eine neue Bleibe suchen. Mit dem Bezahlen hatte er keine Probleme, denn er verdiente sogar mehr als sein Vater, und er hatte seiner Familie mit seiner 'Miete' sehr geholfen, doch zu Hause konnte er ja jetzt nicht mehr wohnen. Er fand in der Nähe der Ausfallstraße nach Westen ein kleines Haus, das er günstig mieten konnte, da noch einige Reparaturen gemacht werden mussten.
    
    In seiner freien Zeit reparierte er sein neues Heim, auf dem Weg von oder zu seiner Arbeit sah er immer wieder seine Mutter oder seinen Vater. Er fuhr auch an deren Haus vorbei und sah, wie es herunterkam.
    
    Einmal fuhr er wieder bei seiner Mutter vorbei, die ihn freudig begrüßte, aber Angst hatte, dass ihr Mann, sein Vater, ihn überraschen würde. "Mom."
    
    "Josh, nein. Außerdem trinkt er weniger."
    
    "Das aber noch ...
    ... genug."
    
    "Nein, ich bleibe."
    
    Er sah sie traurig an und verabschiedete sich. Als er aus dem Haus kam, stand sein Vater dort und wollte ihr Verprügeln, Josh konnte sich grade so in seinen Wagen retten, doch sein Vater schlug mit der Latte, die er sich gegriffen hatte, als er Josh hinterher rannte, auf den Wagen. Josh wusste, dass er Beulen im Wagendach haben würde, da hörte er es klirren, und sah im Rückspiele, wie sein Vater die Rückscheibe zerschlug. Josh gab Gas, denn sein Vater war wohl komplett durchgedreht.
    
    In den folgenden Wochen fuhr Josh nie direkt am Haus seiner Eltern vorbei, aber gelegentlich sah er seine Mutter und auch seinen Vater. Er war im Supermarkt einkaufen und sah seine Mutter durch die Gänge streifen. Ihr Korb war recht leer, so stellte sich Josh an einer unscheinbaren Stelle hinter sie und fragte "Was ist?"
    
    "Er ist arbeitslos, und wir haben kein Geld."
    
    "Mom, warum bist du noch bei ihm?"
    
    "Er wird mich nicht gehen lassen."
    
    "Komm zu mir, zu mir wird er sich nicht trauen."
    
    "Du kennst ihn nicht, und wenn du arbeitest, bin ich alleine. Nein, ich bleibe bei ihm." Josh sah zu ihr "Was brauchst du?", fragte er und zeigte auf den Einkaufskorb. Ein paar Sachen nannte sie ihm. "Wenn er sieht, das ich zu viel habe, denke ich, ich habe einen Liebhaber, und wird mich verfolgen." Josh steckte ihr etwas Geld zu, so dass sie die wenigen Sachen, die sie sich traute, zu kaufen, bezahlen konnte, ohne dass an der Kasse er das direkt zahlen würde. Denn ...
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