Straßenraub
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Josh hatte seinen Vater vor dem Supermarkt gesehen. Auch deshalb beobachtete er, wie seine Mutter zahlte und wartete zusätzlich noch fast eine Stunde, bis er ging. Der Supermarkt hatte ein kleines Café noch im Verkaufsbereich, in dem es auch einen Spielplatz für die kleinen Kinder gab. Seine Wartezeit verbrachte er damit, den Müttern und Kindern zuzusehen.
Dabei musste er an ein Gespräch denken, bei dem seine Mutter weinend in seinen Armen lag. Sie hatte ihm gestanden, dass sie noch ein Kind wollte. Dann hatte sie ihn angesehen "Er will nicht, ach was, er kann nicht. Und außerdem haben wir kein Geld dafür." Josh sah in das verweinte Gesicht seiner Mutter, die mit den Tränen und dem verschmierten Make-Up sehr viel jünger, als ihre 37 Jahre aussah.
"Mom, ihr bekommt das Geld von mir."
"Bei ihm? Lass nur, den er denkt sonst, wir ..", sie sah ihn an und Josh hätte die verweinte Frau fast geküsst.
An diese Szene musste er denken, und wie glücklich seine Mutter aussehen würde, wenn sie so ein kleines Kind auf dem Schoß haben könnte. Ein Kind, das ihrem Leben wieder einen Sinn geben würde.
Ein paar Wochen Später rasselte Josh wieder mit seinem Vater zusammen. Und das nur, weil Josh beim Aussteigen aus seinem Wagen seine Mutter gesehen hatte und ihr zugewunken hatte. Sein Vater kam zu ihm und wollte gewalttätig werden. Nur weil ein Sicherheitsmensch des Einkaufszentrums, auf dessen Parkplatz das passiert war, in der Nähe war, kam es nicht zur tätlichen ...
... Auseinandersetzung. Doch als Josh mit seinen Einkäufen zu seinem Auto kam, sah er die zerstörte Windschutzscheibe und die zerschnittenen Reifen. Jetzt reichte es ihn aber. Doch da die Sachen persönlich geworden war, zeigte er seinen Vater nicht an. Er ließ seine Wagen reparieren und bekam so lange von der Werkstatt einen Leihwagen.
Als Wagen hatte Josh ein besonderes Modell, so dauerte es fast eine Woche, bis neue Reifen geliefert werden konnten, die Windschutzscheibe dauerte sogar drei Wochen. Er vermisste seinen Wagen, und war sauer auf seinen Vater, richtig sauer.
Josh war an einem späten Abend, immer noch in seinem Leihwagen, auf dem Weg nach Hause, als er an einer Straßenkreuzung seine Eltern in deren klapprigen Kiste sah. Die beiden stritten sich so, dass Josh Angst um seine Mutter hatte. Da sein Vater grün bekam, konnte er ihnen nur hinterher sehen. Doch diese Begegnung, und wie sein Vater seine eigene Ehefrau, Joshs Mutter, behandelt hatte, brachte bei Josh das Fass zum Überlaufen. Er hatte gesehen, dass sie auf dem Weg zu ihrem Haus waren. Der direkte Weg ging durch ein Gelände, an dem zu der Zeit eine neue Wohnsiedlung gebaut werden sollte. Die Straße war einsam, die Grundstücke beiderseits der Straße Baustellen oder der Boden aufgerissen und alles unbeleuchtet. Josh kannte einen noch schlechteren Weg, auf dem er die beiden überholen konnte, und beeilte sich voranzukommen. An der Stelle, die er für den Überfall vorgesehen hatte, war er fast zwei Minuten vor seinen ...