1. Ich mag es auch mal anders


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... zweite Hand an meinen Brüsten. Jetzt langte ich nach ihren Beinen mit meiner anderen Hand. Wir beide trugen Röcke und so war es ein leichtes, daß wir unsere Oberschenkel streichelten. Eine Hand am Busen der anderen, die andere Hand auf ihren nackten Oberschenkeln. Wir vertieften nicht nur unsere Küsse, unsere Hände wurden immer zudringlicher. Es wurde immer intimer, was wir beide miteinander trieben.
    
    Ines fing als erste an, sich auszuziehen. Ich folgte ihr. Schließlich saßen wir beide nackt nebeneinander. Sie lockte mich in ihr Schlafzimmer. Beide fielen wir in ihr Bett. Wir umarmten uns und kuschelten miteinander. Wir streichelten uns über den Rücken und auch über unsere Pobacken. Vorne pressten wir unsere Brüste eng aneinander. Es war ein tolles Gefühl, den Busen einer anderen Frau so hautnah zu spüren. Ich zog sie noch enger an mich. Ich wollte den Druck verstärken, mit dem ich ihren Busen noch intensiver spürte. Es war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ein Mann dort zulangt. Diese Weichheit und gleichzeitig das Gefühl an den eigenen Brüsten zu erspüren war unvergleichlich.
    
    Ines ging weiter, sie ging viel weiter, denn plötzlich spürte ich eine Hand von ihr zwischen meinen Beinen. Es war dort, wo sonst ein Mann hingreift, wenn er die Frau in Besitz ...
    ... nehmen will. Jetzt nahm Ines mich in Besitz. Sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, daß sie mich zum Höhepunkt treiben wollte. Sie langte nach einer meiner Hände und führte sie ebenfalls an ihr Lustzentrum. Wir beide fingen an, uns gegenseitig mit unseren Händen zu ficken. Frauen wissen, wie das am besten geht, denn sie empfinden gleich. Wir steigerten uns immer mehr, und immer wieder ließen wir nach. Wir wollten unsere Lust hinauszögern. Es sollte dauern, es sollte andauern, bevor es uns kommen würde.
    
    Dann ließ es sich einfach nicht mehr vermeiden, wir beide kamen gemeinsam mit lautem Stöhnen und Keuchen. Aber es war schön, wir beide waren tief befriedigt.
    
    Die zwölf Wochen waren um, und Guido kehrte zurück. Endlich, endlich hatte ich wieder meinen Mann zurück. Jeder mag sich für sich selbst vorstellen, wie unsere Begrüßung ablief. Und selbstverständlich landeten wir innerhalb kürzester Zeit im Bett. Es war nicht Zärtlichkeit angesagt, es war wilder, ungezügelter Sex.
    
    Am darauffolgenden Morgen machte Guido mir ein Geständnis: "Ich war Dir nicht ganz treu über all die vielen Wochen. Es gab da eine Assistentin ...", weiter kam er nicht. "Hier gab es auch ein paar Assistenten", beruhigte ich ihn, und schon lagen wir uns wieder in den Armen. So muss Ehe sein! 
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