Stiefmutter 01-02
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... gewohnt, aber mir fiel auf, dass der Tonfall, den sowohl die hochgewachsene Frau wie auch Trisha beim Aussprechen benutzten, etwas extrem Verniedlichendes hatte, dass mir bisher bei keinem anderen aufgefallen war. Vor allem nicht bei den Jungs im Internat.
„Ja, Herrin!" antwortete Trisha. „Folgst du mir bitte?"
Sie ging zur Treppe und ging ein paar Stufen hoch, bevor sie sich umdrehte, als sie bemerkte, dass ich noch immer völlig verunsichert und verwirrt im Raum stand.
„Komm!"
„Geh' nur!" sagte die große Frau mit dem engen Hemd und den Lederstiefeln.
Ich setzte mich in Bewegung. Einige Stufen über mir ging Trisha und ich bemerkte, dass ihr Dienstmädchenkleid sehr kurz war. Verschämt blickte ich nach unten, musste aber doch einige Male in Richtung ihrer langen, dunkelbrauen Beine blinzeln. Am oberen Treppenansatz angekommen dreht sie sich lächelnd um. Ich war mir sicher, dass sie meine Blicke bemerkt hatte, so flüchtig diese auch gewesen waren.
„Der junge Herr möge mir folgen, es ist gleich hier!"
Der Flur war lang und verlor sich im Dunkel, nur die Deckenleuchten in der Nähe der Treppe waren angeschaltet. Trisha stand vor einer Tür auf der linken Seite, die sie nun öffnete.
Ich sah in das große Zimmer, dass vor allem von einem Möbelstück beherrscht wurde: Einem großen Messingbett. Der Rest des Raumes war spärlich möbliert. Da gab es einen Nachtschrank und einen Kleiderschrank. Sonst nichts. Ich betrat das Zimmer und schaute mich um. Da bemerkte ich ...
... erst den großen Spiegel auf der linken Seite, genau gegenüber dem Bett.
In dem Augenblick sprach mich Trisha an. „Die Toilette ist genau gegenüber", sagte sie und ergänzte: „Das Bad ist genau daneben. Möchtest du..."
„Äh, wenn es möglich ist, würde ich gern sofort ins Bett. Ich schlafe sonst im Stehen ein!"
„Natürlich, wie du wünschst!" sagte Trisha. Sie ging zu Bett und schlug die schwere Bettdecke zurück.
„Komm!"
Als ich am Bett angelangt war, begann Trisha plötzlich, mein Hemd aufzuknöpfen.
„Äh, was...", begann ich.
Trisha lachte amüsiert, dann sprach sie: „Alles in Ordnung. Ich helfe dem jungen Herrn beim Ankleiden, und natürlich auch beim..."
„Das kann ich aber auch alleine!" rief ich empört aus, doch sie entgegnete: „Natürlich kannst du das. Aber es ist mein Job. Und wenn ich meine Arbeit nicht sorgsam mache, dann wird die Herrin sehr böse auf mich sein. Willst du das?"
Nein. Das wollte ich ganz bestimmt nicht! Zumal Trisha so ziemlich das Süßeste war, was ich jemals gesehen hatte. Als Trisha bemerkte, dass ich nichts erwiderte, begann sie weitere Knöpfe zu öffnen. Das Hemd zog sie mir dann ab und bat darum, dass ich mich auf das Bett setzte. Dann kniete sie sich vor mich, zog mir Schuhe und Socken aus. Ich begann zu zittern, nicht, weil mir kalt war, sondern vor Erregung. Ich war noch nie von einer Frau ausgezogen worden, es sei denn von meiner verstorbenen Mutter als ich noch klein war. Und jetzt? Jetzt öffnete dieses wunderschöne schwarze ...