Stiefmutter 01-02
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Dienstmädchen den Gürtel meiner Hose, öffnete den Hosenknopf, den Reißverschluss und zog die Hose von meinen Beinen. Ich sprang auf.
„Was ist denn?" fragte Trisha überrascht.
„Da...da...", stotterte ich und vollendete schließlich doch: „Das reicht doch!"
„Oh nein. Das ist unhygienisch."
Mit diesen Worten zog Trisha meine Unterhose herunter. Ich drehte mich von ihr weg und noch in der Drehung sprang ich ins Bett und zog die Decke über mich. Ich fühlte mich gedemütigt. Erregt. Verwirrt.
Trisha schüttelte den Kopf, nahm alle Kleidungsstücke auf und sagte: „Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe! Erhole dich gut!"
Dann ging sie zur Tür, schaltete das Licht aus und verließ sie das Zimmer. Ich lag zitternd vor Erregung und mit wild pochendem Herzen im Dunkeln. Nackt. Verschämt. Verwirrt.
Ich war angekommen. Das war es also, unser neues Zuhause. Und das war also auch meine Stiefmutter. Penelope. Hieß sie wirklich so? So heißt doch niemand, oder? Zumindest nicht in unserem Jahrhundert. Penelope. Penelope Bentley. Ich merkte, dass ich eine Erektion hatte. Trotzdem schlief ich ein. Die Erschöpfung war zu groß.
2. Nackt im Dunkeln
„Guten Morgen", hauchte eine Stimme. Ich lag auf der rechten Seite, wälzte mich auf den Rücken, atmete tief ein. Der Geruch eines Parfums drang in meine Nase. Ich atmete nochmals tief ein und erinnerte mich. Ich hatte ihn schon gestern wahrgenommen, aber unbewusst. Trotzdem konnte ich ihn zuordnen. Es war Trisha. Ich öffnete die ...
... Augen. Heller Sonnenschein drang durch das Fenster, es war ein sonniger Tag. Das schöne Dienstmädchen stand links von mir am Bett und schaute auf mich herab.
„Guten Morgen", wiederholte sie sanft. „Es ist Zeit aufzustehen!"
Ich kam mit dem Oberkörper hoch und schaute sie an. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr Kleid nicht nur kurz war, sondern auch einen recht tiefen Ausschnitt hatte, der ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte. Und vermutlich hätte ich in dem Augenblick eine Erektion bekommen, wenn ich nicht eh schon meine ganz normale Morgenlatte gehabt hätte.
Trisha hielt mir einen Bademantel hin, als wolle sie mir hineinhelfen. Ich konnte aber unmöglich aufstehen. Nicht nur, dass ich mich meiner Nacktheit geschämt hätte, nein, ich hatte einen unübersehbaren Ständer. Das sollte Trisha keinesfalls bemerken.
Sie aber fragte: „Es wird Zeit! Soll ich helfen?"
Als ich sie nur verwirrt anschaute und keine Anstalten machte, aus dem Bett zu steigen, griff sie blitzschnell die Bettdecke und schlug sie zurück. Ich sprang auf, notdürftig meine Erektion verbeugend und griff den Bademantel. Das Ganze hatte kaum eine Sekunde gedauert und ich hoffte, dass sie so schnell nichts bemerkt hatte. Als ich in Richtung Toilette eilte, folgte mir Trisha ruhig. Ich wollte bloß schnell meine Morgenlatte loswerden und das geschah in der Regel nach dem ersten Urinieren. Als ich aus der Toilette kam, stand ich direkt vor Trisha.
„Komm!" sagte sie wieder, und ihr Tonfall war ...