1. Abenteuer im All - Kap. 01


    Datum: 15.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byalbaesin

    ... lehnte ich schräg nach hinten und voller Verlangen und dennoch gleichzeitig auch etwas schüchtern zu ihm herauf. Meine Beine waren leicht gespreizt und ein feuchter Glanz umspielte meinen Scham.
    
    Zögernd trat er auf mich zu. Sein steifer Penis zeigte wie eine Kompassnadel in meine Richtung als er sich mir näherte. Die Lampe an der Decke ließ seine Eichel aufblitzen wie eine Speerspitze in der Sonne. Mit einer Hand umfasste er seinen eigenen Penis, während er die andere an meine Seite legte. Seine Augen waren fest auf die meinen gerichtet. In diesem Moment hätte nichts unsere Blicke voneinander trennen können. Warm spürte ich wie sein erregtes Glied mich berührte. Mit anhaltendem sanften Druck schob er sich voran. Meine Lippen wurden auseinandergedrückt und ich konnte fühlen, wie er sich ganz behutsam in mich schob. Langsam, wie in Zeitlupe, drang er in mich ein. Durchgängig darauf bedacht sich jederzeit zurück ziehen zu können. Doch ich lächelte ihn nur an und genoss das Gefühl von ich ausgefüllt zu werden. Erst als seine Hüften meine gespreizten Beine berührte hörte das Vordringen auf. Er beugte sich über mich und als seine erster Kuss meine Lippen benetzte, setzte die Bewegung in seiner Hüfte ein. Erst noch zurückhaltend und darauf achtend wie ich regieren würde und dann immer ...
    ... selbstsicherer werdend.
    
    Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, während ich ihn mit meinen Beinen umschlang. Mit jedem Mal, dass er wieder in mich eintauchte, stöhnte ich leise auf. Mir war als würde ich jede Sekunde vor angestauter Hitze explodieren. Wieder drang er in mich vor. Seine Stöße wurden mittlerweile deutlich fester und auch von ihm war ein zurückhaltendes Stöhnen zu vernehmen. Seine eine Hand griff nach meiner Brust und begann sie recht ungestüm zu kneten. Teilweise schon etwas zu fest, aber wir waren beide so in unserer Ekstase gefangen, dass ich gar nicht den Mund aufbekam um etwas dagegen zu sagen.
    
    Als ich ihm ein weiteres Mal in die Augen blickte sah ich, wie sein Blick begann glasig zu werden. Sein Stöhnen war mittlerweile nicht mehr leise, sondern laut und abgehackt. Sein Griff um meine Brust wurde nochmal etwas fester und seine Stöße wirkten ein wenig unkoordiniert. Noch einmal stieß er zu als ich spürte wie er sich in mich ergoss. Sein warmer Samen breitete sich in mir aus, während er erschöpft auf mir zusammensackte. Als sich sein Griff von meiner Brust löste waren deutlich die roten Abdrücke seiner Finger zu erkennen.
    
    Ich streichelte ihm zärtlich den Rücken und ließ ihn noch eine Weile auf mir ruhen, während sich sein Schweiß mit dem meinen vermischte... 
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